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Channel: Seite 47 – Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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1 Jahr denn’s Biomarkt in Falkensee: Am 1. September wird im Markt gefeiert

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Anlässlich seines ersten Geburtstages lädt denn’s Biomarkt in Falkensee alle Kunden und Neugierige zu einem besonderen Tag ein. So gibt es am 1. September 2018 zehn Prozent Rabatt auf die meisten Artikel und leckere Verkostungen im Markt. Außerdem ist denn’s an diesem Tag bei der 6. Falkenseer Kunstmeile mit dabei und erfreut die Gäste dort mit einem „Bio für die Sinne“-Quiz, bei dem jeder Teilnehmer gewinnt, und einem Button-Bastelstand für Groß und Klein. (ANZEIGE)

Wer Lust auf einen leckeren Snack oder ein Getränk hat, kann sich im denn’s-Bio-Bistro stärken und im Markt auch gleich noch seinen Einkauf erledigen.

Viele Bio- und Naturprodukte aus der Region

Bei denn’s Biomarkt wartet eine breite Produktvielfalt auf die Kunden. Über 6.000 Bio- und Naturprodukte füllen die Regale: täglich frisches Obst und Gemüse, Molkereierzeugnisse, Käsespezialitäten aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch, deutsche und internationale Weine sowie Tiefkühl- und Fertiggerichte für die schnelle Bio-Küche. Die an der Backwarentheke angebotenen Produkte werden von regionalen Bio-Bäckereien geliefert. Aus der Region stammen viele weitere Artikel im Sortiment. Sie sind am Regal entsprechend gekennzeichnet oder werden über spezielle Aufbauten beworben.

Individuelle Ernährung und Preistipps

Für seine Kunden erfüllt denn’s aber auch ganz individuelle Ernährungswünsche. Vegetarier und Veganer erhalten, ebenso wie Lebensmittelallergiker, eine breite Produktpalette mit vielen gluten- und laktosefreie Bio-Lebensmitteln. Und die etwa 200 Produkte aus dem Preistipp-Sortiment sowie die regelmäßig wechselnden Angebote erleichtern es auch preisbewussten Genießern, ihren Einkauf auf Bio umzustellen.

Der Markt hat von Mo. bis Sa. von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Über denn’s Biomarkt
denn’s Biomarkt ist ein Bio-Supermarkt mit Vollsortiment für den täglichen Bedarf. Der hohe Anteil an Produkten, die nach den strengen Kriterien der Bio-Anbauverbände hergestellt werden, zeichnet denn’s aus. Kunden genießen ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und einen entspannten, nachhaltigen Einkauf mit ökologisch sinnvoller Ausrichtung. Der erste denn’s Biomarkt eröffnete 2003 im bayerischen Geretsried. Mit heute über 280 Märkten in Deutschland und Österreich gehört das Unternehmen zu den führenden Bio- Facheinzelhändlern im deutschsprachigen Raum. Als Teil der dennree Gruppe greift denn’s auf über 40 Jahre Bio-Kompetenz und langjährige Partnerschaften zurück. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung für die Natur und fördert gezielt verschiedenste Projekte aus dem Bereich des Ökolandbaus. Innerhalb der Arbeitsgemeinschaft dennree und denn’s arbeiten mehr als 5.500 Menschen gemeinsam an der Entwicklung und Zukunftssicherung der ökologischen Bewegung. Derzeit absolvieren insgesamt über 390 junge Menschen ihre Ausbildung zur/zum Kauffrau/-mann im Einzelhandel bei denn’s Biomarkt. (Fotos/Text: denn’s BioMarkt)

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

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Dallgow-Döberitz: Caro‘s Fahrschule

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Die „Landblume“ von Yvonne Stroschke in der Dallgower Hauptstraße bekommt neue Nachbarn. „Caro‘s Fahrschule“ ist nebenan eingezogen. Chefin vor Ort ist Carolin Schönwald (30), die seit fünf Jahren in Dallgow-Döberitz wohnt und aus Staaken stammt: „Die letzten sechs Jahre habe ich als ausgebildete Fahrlehrerin im Betrieb meines Vaters in Staaken gearbeitet. (ANZEIGE)

… Ich bringe also eine langjährige Erfahrung im Beruf mit und freue mich sehr auf meine ersten eigenen Fahrschüler. So weit ich es recherchieren konnte, schließen wir eine Versorgungslücke, nachdem der letzte Anbieter vor zwei Jahren in den Ruhestand gegangen ist.“

Na, dann wird es ja Zeit. Bei „Caro‘s Fahrschule“ ist alles ein wenig anders. Hier gibt die Chefin nicht nur den Ton an, sondern sorgt mit weiblichem Geschmack auch gleich für ein besonders schön eingerichtetes Fahrschulbüro. Hell ist es hier, mit grünen Farbtupfern wird ein ganz persönliches Farbkonzept entwickelt und ausreichend Platz für die Theorieschüler gibt es neben dem reinen Office-Bereich auch. Carolin Schönwald (die aber alle nur „Caro“ rufen): „Theoriestunden bieten wir immer Dienstag und Donnerstag von 19 bis 20:30 Uhr an. Unsere Fahrschüler lernen zwischen den Terminen vor allem mit einer App, die auch Prüfungen simulieren kann. Testbögen auf Papier, wie viele Eltern der Jugendlichen das noch kennen, werden nur noch selten genutzt. Wir sind übrigens große Freunde vom Begleiteten Fahren ab 17 Jahren – und beraten Eltern und ihre Kinder gern.“

Wir? Nun, zu Caro gehört auch Benjamin Bruckert (33), der schon seit Ewigkeiten in Falkensee lebt – und ebenfalls als Fahrlehrer in anderen Fahrschulen Erfahrungen sammeln konnte. Er wird zusammen mit Caro die Fahrausbildung der Kunden leiten. Zwei Autos stehen zu diesem Zweck bereits bereit. Benjamin Bruckert: „Wir helfen unseren Kunden dabei, den Führerschein für die Bereiche PKW, Anhänger und Motorrad zu erwerben. Motorräder für die Ausbildung schaffen wir allerdings erst zum Saison­start 2019 an, das lohnt sich in diesem Jahr nicht mehr. Tatsächlich habe ich aber in den letzten Jahren viele Männer im Alter 40+ betreut, die sich zur Familie und zum Beruf noch einmal den Wunsch erfüllen, auf zwei Rädern durch die Landschaft zu brettern.“

Carolin Schönwald: „Was uns von anderen Fahrschulen unterscheidet: Wir sind noch sehr jung – und nah an unserer Zielgruppe. Wir sprechen gerade die jungen Fahrschüler ganz anders an. Wir wollen auch, dass unsere Fahrschüler gern zu uns kommen und Spaß haben. Hier muss sich niemand für Fehler rechtfertigen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Caro‘s Fahrschule, Hauptstraße 19, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322-12 13 123, www.caros-fahrschule.de

Dieser Artikel wurde in „FALKENSEE.aktuell – Unser Havelland“ Ausgabe 150 (9/2018) veröffentlicht.

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Cunning Stuff gewinnt den 1. Bäändcontest in Falkensee

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Im Rahmen des alljährlichen Falkenseer Stadtfestes fand gestern Abend eine gelungene Veranstaltung in der Stadthalle Falkensee statt. Am ersten Falkenseer Bäändcontest unter der Leitung von Uwe Abel und Heiko Richter nahmen über zehn Bands aus Falkensee und Umgebung teil.

Cunning Stuff, die als letzte Band gegen 23 Uhr die große Bühne in der Stadthalle Falkensee rockten, konnten das Publikum und schließlich auch die Jury von sich überzeugen. „Damit haben wir nicht gerechnet. Wir freuen uns riesig, dass wir gewonnen haben.“ Sven Güntherberg, Drummer von Cunning Stuff dankte der Jury sowie dem Publikum und sprach Lobeshymnen aus: „Heute Abend haben viele gute Bands gespielt. Besonders gefreut hat mich die Teilnahme von noch sehr jungen MusikerInnen. Die vier Mädchen der Band ETEA, die den Bäändcontest eröffnet haben, waren richtig Klasse.“

Am Samstag, 01.09.2018 lösen Cunning Stuff den 1. Preis ein und eröffnen um 18 Uhr musikalisch das diesjährige Stadtfest auf dem Campusplatz der Stadthalle.

• Veranstaltungsort: Campusplatz an der Stadthalle Falkensee, Scharenbergstraße 15, Falkensee
• Datum: 01.09.2018, ab 18.00 Uhr
• Eintritt frei

Information zu Cunning Stuff:
Cunning Stuff ist eine Brandenburger Rockband, die hauptsächlich Rocksongs aus den 70er und 80er
Jahren interpretiert. Der Bandname bedeutet „ausgefuchstes Zeug“ und ist das erklärte Ziel der Band: Rockmusik spielen, die clever gemacht ist.

Seit über sieben Jahren spielen Cunning Stuff harten Rock – kompromisslos, geradeaus und souverän. Jedes Bandmitglied besitzt langjährige Erfahrung auf der Bühne, was sich auch in der Spielfreude der Band widerspiegelt.

Cunning Stuff liefern eine knackige Rock Show und sorgen für einen unvergesslichen Abend. (Text/Bild: Rockband Cunning Stuff)

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Badesaison beendet – Stadtbad Nauen vermeldet Besucherrekord

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Die erfolgreichste Badesaison seit Bestehen des Stadtbades endete am vergangenen Sonntag. Knapp 60.000 Badegäste tummelten sich im Stadtbad seit Saisonbeginn am 12. Mai. Badebetriebsleiter Stephan Preuß von der Dienstleistungsgesellschaft (DLG) Nauen – der stadteigenen Betreiberin des Stadtbades – kann mit den Besucherzahlen der diesjährigen Saison mehr als zufrieden sein und zog am Montag Bilanz.

“Spitzenreiter war der 31. Juli mit knapp 1900 Gästen. In den Monaten Juni, Juli und in der ersten Hälfe des Augusts wurden täglich bis zu 50 Kubikmeter Frischwasser in die Wasserbecken gepumpt um Temperatur und Qualität des Wassers zu halten.“

Verletzungen waren laut Preuß hingegen die Ausnahme. „Nur kleine Abschürfungen sowie einen Knochenbruch hatte unser Team bei den Gästen zu verzeichnen. Zudem musste die Schulter eines Badegastes eingekugelt werden“, berichtete er. „Durch die hohen Besucherzahlen ist auch das Personal oft an seine Belastungsgrenzen gekommen, sei es beim Imbissbetrieb oder aber bei der Wasseraufsicht. Bis auf ganz wenige Ausnahmen hatten wir größtenteils friedliche und einsichtige Badegäste“, so Preuß.

Auch Bürgermeister Manuel Meger (LWN) freut sich ebenfalls über die Beliebtheit des Stadtbades. „Auch wenn das Bad ab dem 3. September den Badebetrieb eingestellt hat, gibt es nun für alle Nauenerinnen und Nauener sowie für die Gäste aus dem Umland wieder die Möglichkeit, den beliebten Bürgerpark kostenlos zu nutzen“, empfiehlt das Stadtoberhaupt.

Alle Spielgeräte und der gesamte Park können täglich von 8 bis 18 Uhr genutzt werden, wobei die Wasserbecken mit einem Zaun gesichert sind. „Und auch das Stadtbadcafé ist dann täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet, außer montags – dann ist Ruhetag. Neben Kaffee und Kuchen gibt es auch leckeres Kugeleis aus einer Berliner Eismanufaktur“, schwärmt Preuß. „Die Sauna bleibt bis zum 8. Oktober geschlossen. Dann eröffnen das Café und die Sauna mit einem neuen Bewirtschaftungskonzept“, verrät der Badebetriebsleiter vorab. (Fotos/Text: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

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Nauen: Eröffnung des Richart-Hofs am Tag des offenen Denkmals am 9. September

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Pünktlich zum Tag des offenen Denkmals am 9. September öffnet der frisch sanierte Richart-Hof seine Türen für die Öffentlichkeit. Die Gäste erwartet ein buntes Programm im stadteigenen historischen Gebäude-Ensemble in der Gartenstraße 27.

Um 10 Uhr eröffnen das städtische Kulturbüro und die Nauener Heimatfreunde 1990 e. V. die Feierlichkeiten für den letzten noch erhaltenen ackerbürgerlichen Vierseitenhof. Begleitet werden die Besucher ab 10:15 Uhr zwei Stunden lang von der Drehorgel-Musik des Duos Berolinchen & Bärchen mit Alt-Berliner Melodien. Wer will, erlebt ab 11 Uhr eine Stadtführung mit dem Nauener Nachtwächter alias Wolfgang Wiech durch die historische Altstadt von Nauen. Zwischen 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr spielt die Chamäleon Jazz Connection neben Blues & Swing auch bekannte Filmmelodien.

Instrumentale Livemusik mit Jazzgitarren-Tönen rundet dabei ihre Darbietungen ab. Den Ausklang bietet im Saal des Richart-Hofs von 16 bis 17 Uhr ein Konzert der Sopranistin Ute Beckert mit Klassikern von Marlene Dietrich bis Hildegard Knef. Ihr Chanson-Programm „Mein Herz, das ist ein Grammophon“, gibt – ob frech oder besinnlich – einen Einblick in das Leben der Goldenen Zwanziger bis hin zu den 40er Jahren. Alle diese Schätze befinden sich in einem großen Koffer, aus dem Ute Beckert an diesem Nachmittag so manche Überraschung hervorzaubern wird. Begleitet wird die Sängerin von Maxim Shagaev (Bajan), ein russischer Meister des Knopfakkordeons.

An diesem Tag des offenen Denkmals können Besucher zudem die älteste noch bestehende Sendeanlage der Welt auch von innen in Augenschein nehmen. Für Technikbegeisterte ist dieser Ausflug ein absolutes Muss. Schon seit mehr als 100 Jahren wird dort Funkbetrieb abgewickelt, die vier mächtigen bis zu 80 Meter hohen Drehstandantennen erreichen heute auch das kleinste Kurzwellenradio in fast jedem Winkel der Welt. Das einstige Funkamt Nauen in der Graf-Arco-Straße öffnet an diesem Tag von 10 bis 16 Uhr seine Pforten. (Text/Fotos: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

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WLAN-Hotspot für Brieselang

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Kostenloses Surfen im Internet: Die Gemeinde Brieselang wird voraussichtlich einen öffentlichen WLAN-Hotspot erhalten. Laut Angaben von Bürgermeister Wilhelm Garn ist der Standort „Altes Rathaus/Bürgerhaus“ in der vorläufigen Planungs- und Prioritätenliste des Wirtschaftsministeriums des Landes Brandenburg aufgeführt, wie er während der Sitzung des Hauptausschusses am Mittwochabend bekanntgab.

Mit einer endgültigen Entscheidung wird nach vorliegenden Informationen in den kommenden Wochen zu rechnen sein. Landesweit sollen bis zu 1.500 öffentlich zugängliche WLAN-Hotspots eingerichtet werden, sodass mit mobilen Endgeräten auf das Internet zugegriffen werden kann. „Wir freuen uns natürlich darüber, dass zum Beispiel die Nutzer der Bibliothek nach der möglichen Realisierung des Hotspots kostenlos Informationen aus dem Internet abrufen können“, so Garn. (Gemeinde Brieselang/Rachner)

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Brieselang: Feuerwehr setzt auf soziales Engagement

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Grillfest für Senioren: Die Freiwillige Feuerwehr Brieselang setzt auf soziales Engagement. So haben zahlreiche Kameraden am Freitag im Garten des neuen Seniorenwohnhauses der Johanniter ein Grillfest für die rund 20 Bewohner organisiert. Das kam gut an.

Gemeindewehrführer Marco Robitzsch sagte: „Auch wir als Feuerwehr wollen unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden. Das Miteinander der Generationen ist für uns ein wichtiges Anliegen.“ Die Feuerwehreinheiten treten bekanntermaßen kontinuierlich für das übergreifende und partnerschaftliche Zusammenleben in der Gemeinde Brieselang ein. Sie zeigen abseits der wichtigen Einsätze auch Präsenz auf Festen und Co.. „Das soll auch so bleiben“, meinte Robitzsch. (Text/Foto: Gemeinde Brieselang/von Bresinski)

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Nauen: Freundeskreis aus NRW zu Besuch im Havelland

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Die Kreise Havelland und Siegen-Wittgenstein unterhalten partnerschaftliche Beziehungen. In der ersten Septemberwoche kommen die Westfalen zu Besuch, um das Havelland zu erkunden. Am Montag machte eine Gruppe von 54 Teilnehmern auch Station in Nauen.

Gemeinsam mit Bürgermeister Manuel Meger (LWN) und Sigurd Hofacker vom Partnerschaftsverein Siegen-Wittgenstein wurde die Besuchergruppe durch die Nauener Altstadt geführt. Mit Wolfgang Johl von den Nauener Heimatfreunden besuchte der Freundeskreis den Rathaussitzungssaal, die historische Altstadt und auch das Nauener Funkamt, das im Jahr 1906 seinen Betrieb aufnahm.

„Wichtig ist, dass sich die Menschen treffen“, sagte Bürgermeister Meger während der Veranstaltung, an der auch Alt-Bürgermeister Werner Appel teilnahm. Die Stadt Nauen ist dem Verein im April beigetreten. Heimatfreund Johl stellte nach der Führung fest: „Die Besucher waren angenehm überrascht. Viele von ihnen waren bereits in Nauen zu Besuch und sind heute von der Entwicklung der Stadt beeindruckt. Vor allem davon, dass die Altstadt nicht für Glas- und Betonbauten plattgemacht wurde, sondern dass der ursprüngliche Zustand der Stadt liebevoll und behutsam wiederhergestellt wurde“, betonte Johl.

Der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Havelland, Holger Schiebold hatte ein strammes Programm für die Besucher zusammengestellt. Im Anschluss ging es weiter zur Gemeinde Schönwalde ins dortige Rathaus mit anschließender Sauvesper. Am Dienstag ging es dann in die Landeshauptstadt, bevor am Mittwoch der Westen des Kreises erkundet wird.

Der Landkreis Havelland unterhält lebendige Partnerschaften zu den Kreisen Siegen-Wittgenstein, Rendsburg-Eckernförde sowie zum Berliner Stadtbezirk Spandau. Gefördert wird der Austausch durch den 2002 ins Leben gerufenen Partnerschaftsverein, der den Kontakt zwischen den Partnern in den Bereichen Kultur, Sport und Tourismus organisatorisch und finanziell unterstützt. Künftig sollen auf fachlicher und kultureller Ebene weitere gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht werden. So ist eine jährlich stattfindende Partnerschaftskonferenz geplant, die den Wissens- und Erfahrungsaustausch in den Verwaltungen fördern soll. Den Auftakt hierzu gab es bereits im Havelland am 3. und 4. Mai 2018 mit einer Partnerschaftskonferenz. Eine zweite Konferenz soll im Mai 2019 in Spandau stattfinden. Diesen Rhythmus aufgreifend, würde die dritte Partnerschaftskonferenz im Mai 2020 im Kreis Siegen-Wittgenstein stattfinden.

Kultureller Höhepunkt der Partnerschaften wird eine gemeinsam organisierte Festveranstaltung sein, die anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Deutschen Einheit 2020 im Havelland ausgerichtet werden soll. (Text/Foto: Norbert Faltin/Stadtverwaltung Nauen)

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Falkensee: Neue Pläne für das Areal „SeeCarré“

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In einer schriftlichen Stellungnahme unterrichtete der Investor des geplanten SeeCarrés, die Falkensee-Center Projektentwicklungs GmbH, die Stadtverwaltung am vergangenen Montag (3. September 2018) darüber, dass er keine Realisierungsmöglichkeiten mehr für das ursprüngliche Konzept des Einkaufszentrums sehe und die Nutzungspläne folglich überarbeitet werden.

Seit 2011 ist der Investor mit der Entwicklung der Grundstücke zu einem Shoppingcenter befasst. Zahlreiche Planungsentwürfe wurden bereits erstellt. Dennoch, so teilte der Investor mit, liegen noch nicht alle Genehmigungen vor, was die Realisierung des Projektes verzögert. Als Grund für eine Änderung des Nutzungskonzeptes erklärt die Falkensee-Center Projektentwicklungs GmbH, dass das Ladenkonzept, insbesondere im Bereich Mode, nicht mehr wie geplant umgesetzt werden kann, da sich der Markt weiter verstärkt dem Online-Handel zugewandt hat, worunter besonders die Modeketten leiden und ihre Expansion zurückfahren. Ziel des SeeCarrés war es jedoch 50 bis 60 Prozent des Centers mit Ladenkonzepten aus dem Bereich Mode zu besetzen, was durch die aktuellen Marktgegebenheiten nicht mehr realisierbar ist. Weiterhin begründet der Investor eine Neukonzeptionierung des Projektes mit einer zunehmenden Konkurrenzsituation, resultierend aus der derzeitigen Erweiterung des Havelparks im benachbarten Dallgow.

Derzeitig wird eine Änderung des Nutzungskonzeptes erörtert, die den Fokus auf eine Büro- und Wohnnutzung neben dem Einzelhandel legt. „Dabei lassen wir uns davon leiten, einige der bisher gewonnenen Handels- und Gastronomiemieter im Rahmen eines reduzierten Einzelhandelsprogramms auch für die zukünftige Ausrichtung zu gewinnen und eine Wohnnutzung als Kernnutzung des Areals zu etablieren“, so Geschäftsführer Sven Grundmann in seinem Schreiben. Das neue Projekt einschließlich Planungskonzept soll dem Stadtentwicklungsausschuss demnächst vorgestellt werden. (Text: Stadt Falkensee / Foto: Ann-Kristin Ebeling)

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Brieselang: Bauarbeiten schreiten weiter parallel voran

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In der Gemeinde Brieselang werden derzeit zahlreiche Bauvorhaben parallel realisiert oder auf den Weg gebracht. Während der Sitzung des Gemeindeentwicklungsausschusses gab Uwe Gramsch, Fachbereichsleiter für Gemeindeentwicklung und Bauwesen, am Dienstagabend einen Überblick zum aktuellen Sachstand.

So liegt der Bau der neuen Kita am Forstweg/Ecke Wustermarker Allee weiterhin „im Zeitplan“. Nachdem der Rohbau fertiggestellt werden konnte, sind die Dachdeckarbeiten, der Einbau der Fenster und Außenputzarbeiten angelaufen und teils fertiggestellt, auch der Innenausbau hat bereits begonnen. Mit Blick auf den Umbau des Alten Rathauses ist die Ausschreibung für Innentüren, Bodenbelege, Maler- und Fliesenarbeiten erfolgt. Die Vergabe dazu wird am 19. September im Hauptausschuss stattfinden, entsprechende Beschlüsse sind erforderlich. Laut Gramsch hatte es zuletzt Verzögerungen gegeben, weil erst nach intensiver Recherche Firmen mit freien Kapazitäten gefunden werden konnten. „Die Auswirkungen auf den Fertigstellungstermin werden gerade geprüft“, sagte er.

Weiterhin liegt die Funktionalausschreibung für den Neubau der Kita Daimlerstraße vor. Sie wird voraussichtlich noch in dieser Woche veröffentlicht. Die Submission soll im Oktober erfolgen. Die Planung für die Funktionalausschreibung für die neue Sporthalle ist noch in Vorbereitung, der Entwurf wird voraussichtlich Mitte September vorliegen.

Und sonst? Die Sanierungsmaßnahmen im Bestandsgebäude der Kita Birkenwichtel haben begonnen. Die Teilbaugenehmigung für das Fundament für die Containeranlage hat das kreisliche Bauordnungsamt zudem erteilt. Der Bauantrag für die Containeranlage ist eingereicht, bisher hat es allerdings noch keine Rückmeldung gegeben. Weiterhin ist der Entwurf des Erweiterungsgebäudes der Kita Zeestow laut Gramsch „weitestgehend abgestimmt“. Auch die Lage der sechs Stellplätze sei geklärt. Lediglich das Thema Regenwasserversickerung sowie die Überbauung des Kirchengrundstückes, ein Teilbereich muss käuflich erworben werden, muss noch erörtert werden. Die Abstimmung mit der Kirche dazu läuft noch. Mit Blick auf die Brandschutzertüchtigung an der Robinson-Grundschule konnte der zweite Bauabschnitt in den Sommerferien weitgehend und „planmäßig abgeschlossen“ werden, darunter der Einbau von Brandschutztüren oder die Erweiterung der Brandmeldeanlage und weitere brandschutztechnische Ertüchtigungen von Innenwänden. Weitere Maßnahmen, etwa der Einbau einer Lichtkuppel (Entrauchung), erfolgen in den Herbstferien. (Text/Foto: Gemeinde Brieselang/ Rachner)

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Falkensee: Hort der Diesterweg-Grundschule erhält neue Sitzbänke

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Die Kinder des Hortes der Grundschule „Adolph Diesterweg“ freuen sich über neue Sitzgelegenheiten in ihrem Hortgarten in der Hertzstraße. Durch eine großzügige Spende in Höhe von insgesamt 2.700 Euro konnten drei neue wetterfeste Bank-Tisch-Kombinationen für den Außenbereich angeschafft werden.

Sponsoren sind die E.DIS Netz GmbH, die einen Anteil von 500 Euro zur Verfügung stellte, und die Firma Martin Lahn Spielen & Lernen e.K. aus Brieselang, die die Sitzmöbel nicht nur mit der stattlichen Spende von 2.200 Euro finanzierte, sondern die neue Gartenausstattung auch gleich mitbrachte.

Zur offiziellen Übergabe der Sitzgruppen, die sogleich durch die Hortkinder in Beschlag genommen wurden, waren neben der Hortleiterin Ute Schröder auch Jano Kunkel, Inhaber der Firma Martin Lahn Spielen & Lernen, und Alexander Stach, der neue Vorsitzende des Fördervereins der Diesterweg-Grundschule, erschienen. Für Alexander Stach, für den es „nichts Schöneres als strahlende Kinderaugen“ gibt, war es das dritte gemeinsame Projekt. Umso erfreuter zeigte er sich über die gute Zusammenarbeit von Hort und Verein. „Ich finde es toll, dass der Förderverein sich nicht nur für die Schule, sondern auch für uns als Hort einsetzt“, bedankte sich Hortleiterin Ute Schröder für die Unterstützung des Fördervereins. Ein herzliches Dankeschön im Namen der Kinder, der Eltern, des Hortteams und des Fördervereines richteten Alexander Stach und Ute Schröder an die Sponsoren.

Die Idee neue Sitzgruppen anzuschaffen, entstand auf Initiative des Kinderrates. Derzeit gehören 12 Mädchen und Jungen dem Rat an. Erstmals traf sich der Kinderrat vor sechs Jahren und seither regelmäßig alle drei Wochen, um Vorstellungen, Wünsche und Meinungen der Kinder des Hortes zu besprechen. Als Mitbestimmungsgremium wird der Kinderrat aktiv in den Hortablauf einbezogen. „Und diese Möglichkeit nutzen die Kinder sehr engagiert und proaktiv“, erklärte Dorothea Zibara, die den Kinderrat betreut. So starteten die Kinder eine Befragung aller Mädchen und Jungen, schauten sich das Hortgelände an und entdeckten schnell Dinge, die es zu verbessern gibt. Darunter u.a. die schon älteren Sitzgelegenheiten, von denen bereits die Farbe abblätterte. Schnell war dem Kinderrat klar, hier muss etwas Neues her. Gemeinsam entwickelten sie Ideen, machten Zeichnungen und Skizzen von ihren Vorstellungen. Auf der Suche nach einem Sponsor, der sie bei ihrem Vorhaben unterstützt, wandten sich die Kinder auch an die e.dis. Die war so beeindruckt von dem Engagement der Kinder, dass sie sogleich der Investition in eine neue Sitzgruppe zustimmte. Den größeren Part und die Bereitstellung der Sitzgruppe übernahm die Firma Martin Lahn von Jano Kunkel.

Bald wird der Kinderrat der Diesterweg-Grundschule wieder engagiert auf Sponsorensuche gehen. Vielleicht könnte so bald ein weiterer großer Wunsch der Kinder in Erfüllung gehen: ein im Boden eingelassenes Trampolin für noch mehr Spielspaß im Hortgarten. (Text/Foto: Stadt Falkensee)

Bilder: Bei der offiziellen Übergabe dabei: Die Mädchen und Jungen der Einrichtung sowie Dorothea Zibara, Alexander Stach, Ute Schröder und Jano Kunkel (v.l.)

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JET Tankstelle der neuen Generation kommt nach Falkensee

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Seit ein paar Tagen sind die Bauarbeiten auf dem Gelände an Spandauer Straße 87 in vollem Gang. Voraussichtlich im Dezember wird dann eine JET Tankstelle eröffnet, die den Kunden das Tanken und Shoppen so leicht und angenehm wie möglich machen soll.

In Falkensee entsteht eine JET Tankstelle der neuen Generation – mit einem einladenden Tankstellendesign, einem großzügigen Tankfeld mit sechs Zapfpunkten und einem 84 qm großen Shop. Das Shopsortiment umfasst Artikel aus unterschiedlichen Bereichen des täglichen Lebens sowie frisch zubereitete Backwaren und einen völlig neuen heißen Snack aus hochwertigen Zutaten. Auch für diese neue JET Tankstelle gilt: Die Kunden können sich auf die von JET gewohnten günstigen Preise für Markenkraftstoff verlassen. Bevor die Zapfsäulen frei geschaltet werden, ist jedoch ein organisatorischer Kraftakt nötig. Um das 1.280 qm große Areal mit moderner Tankstellentechnik auszustatten, sind verschiedene Fachfirmen im Einsatz. Höhepunkte während der Bauphase werden die Lieferung der drei Kraftstofftanks und des in effizienter Fertigbauweise hergestellten Shopgebäudes per Schwertransport sein.

Jörg Biermann, Geschäftsführer Tankstellengeschäft der JET Tankstellen Deutschland GmbH: „Falkensee ist ein attraktiver neuer Standort für JET. Besonders freut uns, dass das Grundstück perfekt geeignet ist, um hier eine JET Tankstelle nach unserem neuen Standard zu realisieren.“

Hintergrundwissen: Die JET Tankstellen Deutschland GmbH verfügt bundesweit über ein Tankstellennetz aus mehr als 660 JET Stationen. JET ist seit 1970 erfolgreich auf dem deutschen Markt tätig und steht für Markenkraftstoff zum günstigen Preis, was immer wieder durch unabhängige Untersuchungen bestätigt wurde. JET ist zum wiederholten Mal in Folge die beliebteste Tankstellenmarke in Deutschland (Quelle: YouGov/Handelsblatt) und wurde von den Lesern der Auto Bild erneut zur besten Tankstellenmarke in der Kategorie “Preis” gewählt. Weitere Infos: www.jet-tankstellen.de (Text/Foto: Pressekontakt JET – coast communication)

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Nichts für schwache Nerven: Lange Gruselnächte in Karls Erlebnis-Dorf Elstal

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Schaurig-schöne Spektakel: Karls Erlebnis-Dorf in Elstal bei Berlin lädt am 20. und 27. Oktober 2018, jeweils zwischen 17.30 Uhr und 22.00 Uhr, zu Langen Gruselnächten ein. Zwischen lodernden Feuerschalen und tollen Lichtinstallationen lehren karlsianische Schreckgespenster kleinen und großen Gästen das Fürchten, während spannende Shows für einzigartige Unterhaltung sorgen.

Zu den Höhepunkten der mystischen Nacht gehören atemberaubende Artistik-Auftritte der „Flugträumer“, verblüffende Momente mit dem Zauberer Chris Brandes und Arne Feuerschlunds spektakuläre Feuer-Show. Wenn es dunkel wird, sorgen zudem eine Grusel-Traktorbahn mit Spukhaus und ein Grusel-Kino in Karls unheimlichen Erdbeerbus für Grauen.

Wer sich Karls Gruselnächte nicht entgehen lassen möchte, sollte schnell sein: Tickets kosten 10 Euro (Jahreskarteninhaber: 5 Euro) und sind nur in begrenzter Zahl unter www.karls-shop.de/tickets.html erhältlich. Mit einem Kombi-Ticket für 15 Euro (Jahreskarteninhaber: 7,50 Euro) können zusätzlich alle kostenpflichtigen Karls-Attraktionen, etwa die Grusel-Traktorbahn mit Spukhaus oder die gespenstische K2-Achterbahn, genutzt werden.

Übrigens: Für die Langen Gruselnächte in Karls Erlebnis-Dorf in Elstal werden noch Erschrecker gesucht. Alle, die mindestens 18 Jahre alt sind und Spaß am Erschrecken haben, können sich unter www.karls.de/erschrecker für den schaurig-schönen Nebenjob bewerben. Gänsehaut garantiert! (Foto/Text: Karls)

Weitere Informationen und das komplette Programm: www.karls.de

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Landkreis Havelland: Vorabinformation zu Dürrehilfen für Bauern

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Der Landkreis informiert alle havelländischen Landwirte, dass das Land Brandenburg voraussichtlich am 20. September die Richtlinie „Futterzukaufprogramm“ veröffentlichen wird. Hintergrund sind die drastischen Auswirkungen der diesjährigen Witterungsbedingungen auf die Ernteerträge der Landwirte. Die Richtlinie soll die finanzielle Förderung bei der Futtermittelbeschaffung regeln.

Derzeit ist beabsichtigt, eine maximale Förderung bis zu 15.000 Euro pro Betrieb zu gewähren.

Als Grundlage einer Förderung werden Rechnungen aus dem Zeitraum vom 1. August bis 15. Oktober herangezogen. Die verbleibende Zeit nach Veröffentlichung der Richtlinie für etwaige Lieferungen und Abrechnungen ist demnach nur kurz.

Das Landwirtschaftsamt des Kreises empfiehlt keine voreiligen Käufe, hingegen jedoch entsprechende Planungen, um zeitliche Vorgaben nach der Veröffentlichung der Richtlinie einhalten zu können.

Nach jetzigem Kenntnisstand sollen Betriebe mit einer Mindestbewirtschaftungsfläche von 8 ha und einer Bagatellgrenze von 500 Euro gefördert werden, die zudem einen erhöhten Futtermittelzukauf gegenüber den letzten Jahren nachweisen können. Gefördert werden soll ausschließlich Grobfutter für Schweine und Rinder. (Text: Landkreis Havelland / Foto: CS)

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Havarie: Loks eines Güterzuges entgleisen in Brieselang

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Gleich zwei Lokomotiven eines Güterzuges sind am Dienstagmorgen auf der Strecke vom Güterverkehrszentrum (Teilfläche Brieselang) in Richtung Bahnhof Brieselang entgleist. Verletzt wurde niemand. Der Lokführer erlitt allerdings einen Schock und musste von Notfallmanagern betreut werden. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Brieselang waren gegen 7.40 Uhr alarmiert worden.

Die Einsatzkräfte mussten auslaufende Betriebsstoffe binden und die Lecks abdichten, um die Brandgefahr zu minimieren, wie Einsatzleiter und Gemeindewehrführer Marco Robitzsch betonte. Rund 200 Liter Bioöl sind laut Angaben der Bundespolizei ausgelaufen, die bereits um kurz vor sieben Uhr informiert worden war. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist offiziell noch unklar. Eine Gleissperre hatte offenbar gegriffen und für eine Entgleisung der beiden hintereinanderfahrenden, zig Tonnen schweren Loks gesorgt. Die Güterwaggons blieben indes auf der Schiene. Nicht bestätigten Angaben zufolge soll die ziehende Lok mit einer Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern aus dem Gleisbett gehoben worden sein. Gleis eins war offenbar nicht freigegeben. Die Havarie selbst hat sich laut Bahnsprecher Burkhard Ahlert gegen 5.19 Uhr ereignet. Weitere Untersuchungen folgen nun.

Der Unfall hatte und hat vor allem Auswirkungen auf das Brieselanger Unternehmen Rigips, das die im Güterzug befindlichen Materialien nun auf Lkw verladen lassen muss. Die Bergung der Loks indes soll mit einem Schienenspezialkran erfolgen, der aus Leipzig angefordert werden muss. Die Oberleitungen an der entsprechenden Stelle müssen demontiert werden. Die Arbeiten werden den ganzen Tag und die Nacht über bis vermutlich sechs Uhr morgens andauern, wie Ahlert betonte. Die Auswirkungen auf den Fern- und Regionalbahnverkehr sind mit Blick auf Verspätungen spürbar. Der Verkehr auf der Schiene erfolgt derzeit eingleisig und ist damit eingeschränkt. (Fotos/Text: Gemeinde Brieselang/Rachner)

Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information der Bürger in der Region Havelland unredigiert übernehmen.

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History meets Photography – Eine Fotoausstellung zur Stadtgeschichte Falkensees

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Zur Geschichte Falkensees gehört der Wandel. Falkensee – das waren ursprünglich die zwei Dörfer Falkenhagen und Seegefeld. Mehrere Siedlungswellen schwappten über die beiden Gemeinden und ließen sie zur größten Stadt des Havellandes wachsen. Eine Vorstellung von diesem Wandel geben die Fotografien der Ausstellung »History meets Photography – Eine Fotoausstellung zur Stadtgeschichte Falkensees«.

Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Lise-Meitner-Gymnasiums Falkensee sichtete das Museumsteam zu Jahresbeginn 2018 das Museumsarchiv. Sie wählten historische Aufnahmen aus und wiederholten sie aus heutiger Sicht mit der Kamera. Zum Teil liegen mehr als hundert Jahre zwischen den Aufnahmen.

Ein spannender Vorher-Nachher-Vergleich mit vielen Aha-Erlebnissen ist das Ergebnis dieser fotografischen Spurensuche der Schülerinnen und Schüler Lilli-Marie Koczelau, Louisa Trampel, Leo Blümel, Valentin Schaak und ihrem Lehrer Dirk Fröbel.

Die Ausstellung wird am Freitag, 21. September 2018, 19 Uhr in der Galerie im Museum in der Falkenhagener Straße 43/49 eröffnet. Lilli-Marie Koczelau und Louisa Trampel (beide vom Lise-Meitner-Gymnasium Falkensee, 9. Klasse) und Bert Krüger vom Museum Falkensee führen in die Ausstellung ein. Der Eintritt ist frei.

Die Fotoausstellung wird vom 21. September bis 25. November 2018 zu den Öffnungszeiten Dienstag und Mittwoch von 10 bis 16 Uhr, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr in der Galerie des Museums gezeigt. Auch für Führungen steht das Museumsteam um Leiterin Gabriele Helbig nach Vereinbarung (telefonisch unter 03322 22288 oder per E-Mail museum-galerie@falkensee.de) gern zur Verfügung.

Öffentliche Führungen mit den Kuratorinnen und Kuratoren der Ausstellung werden am Donnerstag, 11. Oktober 2018, 16 Uhr und am Samstag, 10. November 2018, 16 Uhr angeboten. (Text/Foto: Stadt Falkensee)

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Regionaler Lotsendienst berät Gründungsinteressierte aus Falkensee und Umgebung im Bürgeramt

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Ab Mittwoch, 19. September 2018 berät Leona Heymann vom Regionalen Lotsendienst des Landkreises Havelland regelmäßig Gründungsinteressierte aus Falkensee und Umgebung auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Im persönlichen Gespräch informiert Leona Heymann rund um das Thema Gründung, gibt fachliche Stellungnahmen für Fördermittelbeantragungen, …

… bewertet die Erfolgsaussichten des eigenen Gründungsvorhabens, bietet die Begleitung und Unterstützung auf dem Weg zur Gründung an und gibt Hilfestellung bei der Erarbeitung von Businessplänen.

Leona Heymann übernimmt die Sprechstundenzeit von Babett Ullrich von der städtischen Wirtschaftsförderung im Bürgeramt. Bürgerinnen und Bürger, die sich gern zu Themen der Wirtschaftsförderung in Falkensee informieren möchten, müssen sich nicht sorgen. Sie können sich jederzeit an Babett Ullrich (E-Mailadresse wirtschaft@falkensee.de, Telefonnummer 03322 281350) wenden und einen kurzfristigen Termin vereinbaren.

Die Beratung des Lotsendienstes findet jeden dritten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr im Beratungsraum 0.6 im Bürgeramt der Stadt Falkensee in der Poststraße 31 statt. Am gleichen Tag und im selben Gebäude beraten auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam und die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) von 9 bis 14 Uhr zu verschiedenen Themen wie Existenzgründerberatungen, Fragen im Zusammenhang mit gewerblichen Tätigkeiten, die nicht der Eintragungspflicht gem. Handwerksordnung (HWO) unterliegen u.a.

Der Regionale Lotsendienst Havelland und die Stadt Falkensee arbeiten seit Längerem gut zusammen und laden auch in diesem Jahr als Partner der Gründerwoche 2018 Gründungsinteressierte, Übernahmewillige und junge Unternehmerinnen und Unternehmer am Dienstag, 13. November 2018 zum Gründertag in Falkensee, einem Informations- und Netzwerkabend ein, um sich zu den Themen Gründung, Übernahme und Unternehmertum auszutauschen sowie Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Weitere Informationen hierzu folgen in Kürze. (Text / Foto: Stadt Falkensee)

Kontaktdaten Regionaler Lotsendienst Havelland
Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbH
Fabrikenstraße 11, 14727 Premnitz
Telefon: 03386 3072066
E-Mail: heymann@standort-premnitz.de

Foto: Unser Bild zeigt Wirtschaftsförderin Babett Ullrich (li) von der Stadt Falkensee und Leona Heymann vom Regionalen Lotsendienst des Landkreises Havelland

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Brieselanger Sommerfest begeisterte Besucher

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Ambiente und Programm passten: Etwas mehr als 2500 Besucher haben am zweiten Septemberwochenende das Sommerfest der Gemeinde Brieselang genießen können. Kein Wunder, auf dem Festplatz am Havelkanal sowie auf dem Hafengelände der Sportgemeinschaft Wasserfreunde Brieselang wurde schließlich einiges geboten. Die Stimmung war ausgelassen und selbst Landrat Roger Lewandowski schaute vorbei.

Die Brieselangerinnen und Brieselanger können und wollen feiern, soviel steht fest. Und auch sonst können sie selbst einiges auf die Beine stellen, wie die kreativen Aufführungen offenbarten. Die Kinder der Kita Birkenwichtel zeigten auf der Bühne genauso ihre Gesangskünste wie die Englisch-Kinder von Christine Bruns. Zudem sorgte die Pangäa-Tanzshow des Vereins Agora, prunkvolle Kostüme der Tänzerinnen inklusive, für prächtige Stimmung. Auch Clown Bruno sorgte mit seinen faszinierenden Spaßeinlagen für Lacher und Freude bei Kindern und Schmunzeln bei Erwachsenen. Infos satt gab es zudem beim „Markt der Möglichkeiten“. Vereine, Kirchen, Organisationen & Co. konnten sich präsentieren, darunter der BürgerBus-Verein und der Seniorenbeirat der Gemeinde Brieselang.

Und: die DLRG Ortsgruppe Brieselang wartete mit einer Wasserrettungsvorführung auf dem Havelkanal auf. Live-Erklärungen zum Ablauf lieferte Nils Jungius. Zudem zeigten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr mit einer Fettexplosion, eine Stichflamme schoss nach dem Erhitzen gen Himmel, die Gefahren auf, die so oder so ähnlich auch in der heimischen Küche lauern können. Gemeindewehrführer Marco Robitzsch kommentierte die Szenerie und warb bei den zahlreichen Zuschauern zugleich um neue Mitglieder, die stets benötigt werden. Jüngst erst konnten wieder zwei neue Feuerwehrleute begrüßt werden. Rund 70 Kameraden sind derzeit aktiv.

Am frühen Abend hatten dann auf Einladung des Innovationsbündnisses Havelland und der Gemeinde Brieselang rund 40 Besucher auf dem Wunderkammerschiff der Helga-Breuninger-Stiftung, der MS John Franklin, die Gelegenheit, die Gesprächsrunde zum Thema „Identität mit Brieselang und dem Havelland – Wohin soll die Reise gehen?“ aktiv mitzugestalten. Dr. Helga Breuninger, Landrat Roger Lewandowski, Bürgermeister Wilhelm Garn und Moderator Tobias Hipp konnten zahlreiche Ideen und Anregungen aus Reihen der Diskutanten mitnehmen. Jeder, der wollte konnte sich einbringen. Dank der besonderen Atmosphäre auf dem Deck des Schiffes, war die Kreativität regelrecht bahnbrechend. Garn: „Es hat eine Reihe von sehr guten Vorschlägen gegeben, die wir gerne aufgreifen wollen, umso das gemeinsame Zusammenleben besser gestalten zu können und am Ende mehr Identität mit Blick auf den Lebensmittelpunkt und der Bevölkerung gleichermaßen schaffen zu können.“

Abseits davon war bereits tagsüber das Wunderkammerschiff mit dem Museum als Raum des Wissens mit historischen Objekten aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Natur ein Blickfang während der Besichtigungstour der Besucher, der Hafen selbst natürlich auch. Die Mitglieder der Sportgemeinschaft Wasserfreunde Brieselang stellten sich schließlich auch vor. Sie hatten freundlicherweise grünes Licht für das Sommerfest auf Teilen ihres Geländes gegeben.

Ab 20 Uhr rockte die Berliner Partyband Grand Central die Besucher mit einem breitgefächerten Repertoire, das keine Wünsche offenließ. Mit einem Abba-Medley über Donna Summers „Hot Stuff“ bis hin zu „Sweet dreams“ von den Eurhythmics und weiteren Knallern, darunter auch fetzige Rocksongs. Und: Selbst Helene Fischers „Atemlos“ wurde zum Abschluss auf vielfachen Wunsch hin zelebriert. Es war in Summe ein musikalischer Höhepunkt. Grand Central, seit 2007 gibt es die Band in der aktuellen Besetzung, konnte das Publikum exzellent lesen und damit auf Stimmungen eingehen. Die Brieselangerinnen und Brieselanger tanzten um die Wette. Sängerin „Dan“, die mit ihrer Wahnsinns-Stimme und auch am Saxophon brillierte, fand nur lobende Worte für das Publikum: „Es herrschte eine unfassbar tolle Stimmung. Es hat richtig Spaß gemacht in Brieselang. Es war eine wunderbare Atmosphäre, das Publikum hat fantastisch mitgemacht. Für uns Musiker war es ein Genuss.“ Die vier Bandmitglieder legen auf diversen Stadtfesten & Co. rund 100 Auftritte pro Jahr hin, nun das erste Mal im Havelland und damit in Brieselang.

DJ Andy, der schon tagsüber mit Musik und auch als Moderator prächtige Stimmung entfachen konnte, Techniker Olli und Cheforganisator Frank Goslowsky hatten indes alles fest im Griff und damit für einen reibungslosen Ablauf und zum Gelingen des Festes beigetragen. Und das bereits am Freitag.

Denn bereits nach der offiziellen Eröffnung des Sommerfestes durch Bürgermeister Garn konnten bereits rekordverdächtige 400 Besucher einen musikalischen Abend der Extraklasse genießen. So hatte zunächst der Brieselanger Gospelchor Vocal Connection unter der Leitung von Julia Vollmer, die sich stellvertretend für alle sehr darüber freute, das Sommerfest eröffnen zu dürfen, einen famosen Auftritt mit zahlreichen Klassikern des Genres hingelegt, darunter „Wade in the water“, ein Spiritual aus dem 19. Jahrhundert, der seinerzeit hauptsächlich von Sklaven gesungen wurde. Weiterhin präsentierten und interpretierten sie neben weiteren klassischen Gospelhits unter anderem Popsongs wie „Man in ther Mirror“ von Michael Jackson oder Madonnas „Little prayer“ mit stimmgewaltiger Inbrunst. Das Publikum, das stets zum Mitmachen animiert wurde und entsprechend mitging, verabschiedete die Protagonisten schließlich unter frenetischem Applaus nach dem rund einstündigen Auftritt. Die Zugabenrufe wurden natürlich erhört. Vollmer betonte: „Ihr ward ein großartiges Publikum!“ Bürgermeister Garn brachte es seinerseits auf den Punkt: „Es war einfach toll.“

Doch damit nicht genug, schließlich konnte das Havelland Ensemble unter der Leitung von Dr. Guido Böhm im Anschluss für klassische musikalische Höhepunkte in Perfektion sorgen – und das war ohne Umschweife nicht geprahlt. Das Konzert, das auch bei nicht explizit ausgewiesenen Kennern des Klassikgenres zu überzeugen wusste, kam bei den Besuchern nämlich bestens an. Die „musikalische Zeitreise zwischen preußischem Barock und Wiener Klassik“ hielt Kompositionen von Friedrich II., Wolfgang Amadeus Mozart oder Antonio Vivaldi und Luigi Boccherini bereit. Mit Leichtigkeit, Virtuosität sowie mit besinnlichen Arrangements wusste das Havelland Ensemble auf ganzer Linie zu überzeugen. Bravorufe und langanhaltende Applausstürme des Publikums sorgten trotz des zwischenzeitlich einsetzenden Regens auch für Zufriedenheit bei den hochqualifizierten und –professionellen Musikerinnen und Musikern. Auch der musikalische Leiter, Dr. Guido Böhm, überzeugte mit seinen amüsant vorgetragenen Intros und Einführungen zu den jeweils anstehenden Stücken. Er sorgte für eine angenehme Atmosphäre. Die Zuhörer wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil: „Klassik kann eben auch begeistern. Handgemachte Musik bleibt etwas ganz Besonderes“, befand Garn zu Recht. Kein Wunder, auch das Havelland Ensemble gab natürlich eine Zugabe, und das „sehr gerne“, wie Böhm betonte. Letzterer sagte nach dem Konzert: „Ich hatte es persönlich nicht erwartet, dass das Publikum so mitgegangen ist. Ich bin sehr angetan, es war wunderschön. Wir kommen sehr gerne wieder, schließlich war es auch für uns Musiker ein besonderes Erlebnis.“ (Text/Fotos: Gemeinde Brieselang/Rachner)

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500 Kilometer auf Fontanes Spuren: Überregionales Radwege-Projekt zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane vorgestellt

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Das Land Brandenburg feiert 2019 den 200. Geburtstag von Theodor Fontane unter der Motto „fontane.200“. Um diesen Geburtstag entsprechend zu würdigen, haben die beiden Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Havelland und Ostprignitz-Ruppin ein besonderes touristisches Angebot auf den Weg gebracht: die Fontaneroute „FONTANE.RAD“.

Als überregionales Kooperationsprojekt verbindet die Fontaneroute die vier Landkreise Ostprignitz-Ruppin – mit Fontanes Geburtsstadt Neuruppin -, Havelland, Oberhavel und Potsdam-Mittelmark sowie die Landeshauptstadt Potsdam und Stadt Brandenburg an der Havel.

Am Freitag, 14. September haben die LAG-Gruppen, Vertreter der Landkreise und Tourismusverbände die Ergebnisse der Konzeptionsphase (Entwicklung des Routenverlaufs, die Auswahl der Fontane-Orte) in Fontanes Geburtsstadt Neuruppin präsentiert und den Staffelstab zur baulichen Realisierung symbolisch an die Landkreise und Kommunen übergeben.

„Das Projekt ist eines der größten landkreisübergreifenden Kooperationsprojekte im Bereich des Tourismus. Uns ist ein Schulterschluss mit den beteiligten Städten, Landkreisen und LAG-Gruppen gelungen, denn der Tourist hält nicht an der Kreisgrenze an“, sagte Roger Lewandowski, Landrat des Landkreises Havelland. „Damit kann man den gesamten Tourismus motivieren und mitziehen“, freute sich die LAG-Vorsitzende des Havellandes, Bärbel Eitner über das Gemeinschaftsprojekt.

Die Radroute „FONTANE.RAD“ führt durch das Havelland – nördlich weiter durch das Ruppiner Seenland über Oranienburg bis nach Berlin und verbindet dabei die Fontane-Orte Ribbeck und Neuruppin. Südlich führt die Route über Nauen, Brieselang, Ketzin/Havel und Paretz durch Werder/Havel bis nach Potsdam.

An historischen und biografischen Orten entlang der Radroute, die einen Fontane-Bezug haben, werden Informations-Stelen aufgestellt, die Auskunft zu wichtigen Stationen des Lebens und Schaffens Theodor Fontanes geben. Die Hauptroute umfasst rund 300 Kilometer. Darüber hinaus gibt es sieben Tagestouren, zu weiteren wichtigen Orten. So können insgesamt 500 Kilometer geradelt werden, die bestehenden Radrouten wurden in das Gesamtprojekt integriert. Auch über 2019 hinaus soll die Route langfristig weiter bestehen und den Radtourismus weiter stärken. Darüber hinaus hat das rbb Kulturradio eine passende App entwickelt, auf der die Route samt Routenplaner abrufbar sein wird sowie Details, Videos und Audiodateien das Fontane-Paket abrunden werden.

„Für die Reiseregion Havelland und darüber hinaus erhoffen wir uns eine Strahlkraft dieses Projektes auf den regionalen Tourismus. Keine Region ist enger verbunden mit dem Dichter Theodor Fontane als die unsere. Nicht nur ist es seine Heimat; mit seinen berühmten Wanderungen durch die Mark Brandenburg wirbt er nach wie vor für unsere Region. Das müssen wir für uns nutzen“, sagte der Landrat des Havellandes.

Neben der Route an sich sollen touristische Partner entlang der Strecke „FONTANE.RAD“ für das Thema begeistert werden, um Fontane anlässlich seines Geburtstages erlebbar zu machen. „Die Route lebt auch von den Erlebnissen links und rechts des Weges“, sagte Matthias Kühn, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Havelland. Ob Gastronomie, Museen oder Hotels – wer sich daran beteiligen möchte und noch nach Ideen sucht, der kann sich bei den Tourismusverbänden melden.

„Einer der wichtigsten Partner im Havelland und eine wichtige Schnittstelle der Landkreise wird das Schloss Ribbeck als zentraler Anlaufpunkt im Fontanejahr sein, mit einer neuen Dauerstellung zu Fontane sowie einem ausgefüllten Veranstaltungskalender speziell zum Fontanejahr. Zum Beispiel wird Effi Briest im Rahmen der sommerlichen Schlossfestspiele in Ribbeck aufgeführt“, kündigt Roger Lewandowski für das kommende Jahr an.

Nach der offiziellen Präsentation sollen nun die Stelen produziert und aufgestellt werden – rund 60 werden es entlang der Route sein.

Die Konzeptionsphase inklusive Marketing kostete 173.000 Euro, 80 Prozent davon wurden über Leader-Mittel gefördert. Die Umsetzung wird noch einmal circa 220.000 Euro kosten. (Text/Foto: Landkreis Havelland)

Zum Foto: Josephine Lenk (Regionalmanagement Leader-Region Havelland), Matthias Kühn (Geschäftsführer des Tourismusverbandes Havelland), Landrat Roger Lewandowski, LAG-Vorsitzende Bärbel Eitner und Kulturreferatsleiter Bruno Kämmerling (v.l.n.r.)

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Kleidung für guten Zweck: Kirchengemeinden sammeln Kleidung, Schuhe und Haushaltstextilien

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Mehrere evangelische Gemeinden im Kirchenkreis Falkensee führen gemeinsam mit der Deutschen Kleiderstiftung eine Kleidersammlung durch. Die gemeinnützige Organisation leistet damit Hilfe für Bedürftige in Deutschland und Osteuropa. Benötigt werden gut erhaltene, saubere Bekleidung für alle Altersgruppen und jede Jahreszeit.

Darüber hinaus können auch Schuhe und Textilien wie Bettwäsche, Handtücher und Tischdecken gespendet werden. Nicht mehr tragbare Kleidung und stark verschmutze oder beschädigte Textilien sind für die Kleidersammlung nicht geeignet. Gesammelt wird vom 24.09. bis 28.09. an folgenden Sammelstellen:

– Brieselang: Gemeindehaus, Karl-Marx-Straße 139 (Mo-Do 6 bis 16 Uhr, Fr 6-14 Uhr)
– Dallgow: Pfarr-Gemeindehaus, Johann-Sebastian-Bach-Straße 6 (nur bis 27.09.)
– Falkensee-Falkenhagen: Evangelisches Pfarramt, Freimuthstraße 28
– Falkensee-Seegefeld: Gemeindehaus, Bahnhofstraße 51 (8 bis 15.30 Uhr)
– Rohrbeck: Frau Waeder, Dorfstraße 21

Die Deutsche Kleiderstiftung sortiert Kleiderspenden und gibt sie an Kleiderkammern und soziale Einrichtungen national wie international weiter. Die Sammlungen werden nach den Standards des Dachverbands FairWertung durchgeführt. FairWertung engagiert sich für mehr Transparenz und Verantwortlichkeit beim Sammeln und Verwerten von gebrauchter Kleidung.

Weitere Fragen beantwortet gerne die Deutsche Kleiderstiftung unter Tel. 05351-523540 oder im Internet unter info@kleiderstiftung.de.

Weitere Informationenl unter: www.kleiderstiftung.de. Die Deutsche Kleiderstiftung mit Sitz in Helmstedt sammelt in ganz Deutschland gebrauchte und neue Kleidung sowie Schuhe und Haushaltswäsche. Beim Angebot der Paketspende können Sachspenden kostenfrei an die Organisation geschickt werden. Guterhaltene Ware wird an Bedürftige in Deutschland, Europa und Übersee verteilt. Mehr als 40 hauptamtliche Mitarbeiter engagieren sich für die Stiftung. Rund 2.500 Kirchengemeinden, soziale Einrichtungen sowie gemeinnützige Organisationen sammeln vor Ort Kleidung und Schuhe. Die Fahrzeuge der Deutschen Kleiderstiftung holen die Ware ab. Wöchentlich werden mehr als 70.000 Kilogramm Textilien und Schuhe transportiert. Die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg ist Mitglied bei FairWertung e.V. und somit der Einhaltung ethischer Standards im Umgang mit gebrauchten Textilien verpflichtet. Durch Geldspenden und den Verkauf der Waren, die nicht verteilt werden können, finanziert sie sich. Gegründet wurde die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg 2012 vom Spangenberg-Sozial-Werk e.V. (Bild/Text: Deutsche Kleiderstiftung)

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