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Channel: Seite 47 – Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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Nauen – Ribbeck: Ode ans Ehrenamt

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Die Gesellschaft, in der wir leben, wird auch geformt von den Menschen, die sich ehrenamtlich für sie engagieren, ohne dabei auf den eigenen Vorteil zu achten. Sie stoßen wichtige Projekte an, stellen ihre Arbeitskraft zur Verfügung, füllen Lücken im Angebot, halten die Vereine am Leben und kümmern sich um die Bedürftigen.

Im Landkreis Havelland weiß man um die Bedeutung des Ehrenamts. Aus diesem Grund vergibt Landrat Roger Lewandowski einmal im Jahr die Havelländische Ehrenamtsmedaille an Einzelpersonen, die sich um das Allgemeinwohl verdient gemacht haben und die von ihren Bürgermeistern oder von anderen Personen für die Auszeichnung vorgeschlagen wurden.

In diesem Jahr fand die Zeremonie bereits am 23. Mai im Schlossgarten von Schloss Ribbeck statt. Vor der prächtigen Kulisse des Schlosses hatte man Tische und Bänke im Freien aufgestellt. Die Ehrungen wurden auf einer Bühne vollzogen. Dabei erhielten die Geehrten eine Urkunde und eine großformatige Silbermedaille.

Landrat Roger Lewandowski, der insgesamt 67 Personen auszeichnete: „Sie sind es, die Leben retten. Sie sind es, die die Mannschaft oder den Verein zusammenhalten. Sie sind es, die den Jüngsten zu ihren sportlich größten Erfolgen verhelfen. Sie sind es, die den Menschen die schönsten Töne entlocken, die dafür sorgen, dass die Kirchen als Ort der Gemeinschaft erhalten bleiben bzw. überhaupt erst wieder begehbar gemacht werden. Sie sind es auch, die unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht vergessen. Sie sind es, die neue Nachbarn willkommen heißen. Es sind auch Sie, die die Geschichte unserer Dörfer wachhalten. Sie sind es, die der Natur eine Stimme geben. Und Sie sind es, die anderen im wahrsten Sinne des Wortes zu Höhenflügen verhelfen. Es ist mir daher ein ganz besonderes Anliegen, unsere ehrenamtlich Tätigen einmal vom Sportplatz, vom Chorraum, aus dem Feuerwehrauto, dem Segelflieger und all den Orten, an denen Sie wirken, hierher auf die Bühne zu holen, um einmal in besonderer Weise DANKE zu sagen. Ich möchte Ihnen heute gemeinsam mit Manuela Vollbrecht, der Vorsitzenden des Kreistages, die Ehrenamtsmedaille des Landkreises Havelland verleihen.“

Zu den ausgezeichneten Personen gehörten etwa Willi Thoms als Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr im Ortsteil Schönwalde-Siedlung, Rosemarie Bokowski als Gründerin und Vorsitzende des Sportvereins SV Wustermark e.V., Axel Henseleit und Sven Stiller vom SV Falkensee-Finkenkrug, Patrick Schlüter als Trainer beim SV Grün-Weiss Brieselang, Ute Krüger als Vorsitzende des Seniorenrates der Stadt Nauen und Karl-Heinz Arnholdt, der für sein über 20-jähriges Engagement in der Kleintierzucht im Kleintierzüchterverein D 89 Falkensee geehrt wurde. (Fotos/Text: CS)

Dieser Artikel wurde in „FALKENSEE.aktuell – Unser Havelland“ Ausgabe 148 (7/2018) veröffentlicht.

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20 Jahre Havellandklinik in Nauen

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Die Havelland Kliniken GmbH lässt die Sektkorken knallen. Das 20-jährige Jubiläum wurde am 23. Juni groß gefeiert. Da lohnt es sich schon einmal, nostalgisch gestimmt zurückzublicken. Die Geschichte der medizinischen Versorgung der Menschen in Nauen und Umgebung beginnt bereits 1907 mit dem Bau des Cecilie-Kreiskrankenhauses, das damals mitten auf dem nackten Acker stand und die Kranken versorgte.

Anfang der 90er Jahre gehörte auch das Kreiskrankenhaus in Staaken zum Kreis Nauen mit dazu. Der Einigungsvertrag hob die geografische und verwaltungstechnische Zuordnung von West-Staaken zum Kreis Nauen allerdings auf und gliederte es wieder in Berlin ein. Diese „extraterritoriale“ Lage sorgte für Probleme, zumal Spandau das Gelände gern anderweitig nutzen wollte. Man einigte sich auf eine Galgenfrist bis Ende 97. Jörg Grigoleit, Geschäftsführer der Havelland-Kliniken Unternehmensgruppe: „Auf uns baute das sehr viel Druck auf. Und so entschlossen wir uns für einen kompletten Krankenhaus-Neubau in Nauen – direkt neben dem alten Cecilie-Krankenhaus, das für die Versorgung der Menschen in unserer Region allein nicht mehr ausreichte. Ich habe das Projekt damals noch als Gesundheitsdezernent mit angeschoben.“

Geschwindigkeit war damals noch keine Hexerei. 1994 kam bereits ein Bewilligungsbescheid über 147 Millionen Mark, von denen zehn Prozent der Landkreis finanzierte. Im August des gleichen Jahres wurde der erste Spatenstich gesetzt – und Anfang 1996 war bereits Richtfest. Am 1. Mai 1998 wurde die neue Havellandklinik eingeweiht. Damals mit dabei: Ministerin Dr. Regine Hildebrandt. Jörg Grigoleit: „Und wir haben noch nicht einmal das gesamte Budget ausgereizt. 349 stationäre Betten gab es zum Start – für die Innere Medizin, die Chirurgie, die Gynäkologie und Geburtshilfe, die Urologie, die Pädiatrie und die Intensivmedizin. Auch die psychiatrische Klinik kam vor Ort schnell hinzu. Inzwischen ist 2014 auch die Geriatrie noch mit an Bord gekommen.“

In den letzten Jahren ist die Unternehmensgruppe stark gewachsen – um ein Krankenhaus in Rathenow, um den Rettungsdienst, um Medizinische Dienstleistungszentren und um weitere Gesellschaften. Jörg Grigoleit: „Einen Stillstand kann es aber nicht geben. Wir sind nie fertig mit den Modernisierungen. Die medizinische Entwicklung ist so schnell, dass wir ständig umbauen müssen, um Schritt zu halten.“

Was zunächst nicht umgebaut wurde, ist das ehemalige Cecilie-Krankenhaus direkt vor der Tür des neuen Krankenhauses. Grigoleit: „Ein Investor hat das Gebäude gekauft und einfach liegen lassen – und wir hatten eine Ruine im eigenen Vorgarten zu stehen. Inzwischen sind hier seniorengerechte Wohnungen entstanden. Das ist sehr gut so.“

Dem Dr. Georg Benjamin Krankenhaus in Staaken weint Jörg Grigoleit immer noch eine Träne hinterher: „Wir haben damals das besser ausgestattete Krankenhaus verloren. Das Krankenhaus in Nauen war in einem deutlich schlechteren Zustand – und das hat uns ja auch zum Neubau gedrängt, den wir in Rekordzeit durchgezogen haben. Erst hatten wir überlegt, das Cecilien-Krankenhaus auszubauen, aber das wäre zu teuer geworden. Das Areal vom Krankenhaus in Staaken liegt übrigens noch immer brach. Es sieht so aus, als hätte man es über Nacht einfach aufgegeben.“

Sieht man sich die Havellandklinik in Nauen übrigens aus der Luft an, so erinnert der Grundriss an ein H – H wie Havelland. Das hat ja auch schon wieder etwas Symbolisches.

20 Jahre müssen ausgiebig gefeiert werden. Trotzdem schauen in der Unternehmensgruppe schon wieder alle weiter nach vorn. Jörg Grigoleit: „Unsere Medizintechnik wird fortlaufend erweitert. Einen Herzkatheterplatz haben wir erneuert, ein weiterer kommt nun noch dazu. Wir haben medizinische Zentren in vielen Bereichen eingerichtet und sind so z.B. Adipositas-Zentrum und Zentrum für minimal­invasive Chirurgie. Nun entwickeln wir ein onkologisches Zentrum. Als nächstes wird bei uns die Notfallversorgung modernisiert, das wird zu großen Umbaumaßnahmen führen.“ (Text/Fotos: CS)

Dieser Artikel wurde in „FALKENSEE.aktuell – Unser Havelland“ Ausgabe 148 (7/2018) veröffentlicht.

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Radtour der Falkenseer Stadtverordneten 2018

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Falkensee ist eine Stadt im Wachsen und im Wandel. Überall sind neue Projekte in der Planung oder bereits im Werden. Wer sich als Bürger einen Überblick über den aktuellen Status Quo verschaffen möchte, kann einmal im Jahr zusammen mit den Stadtverordneten auf eine geführte Radtour gehen.

Während dieser Radtour werden wichtige neuralgische Punkte in der Stadt angesteuert, sodass aktuelle Informationen direkt vor Ort ausgetauscht werden können.

Am 16. Juni 2018 startete die Radtour bereits zum 28. Mal. Bei schönstem Sommerwetter schwangen sich 35 Teilnehmer auf ihr Rad, um zusammen mit Bürgermeister Heiko Müller auf eine etwa 13 Kilometer lange Tour zu gehen. Den Ablauf hatte Thomas Zylla als 1. Beigeordneter und Baudezernent vorbereitet. Barbara Richstein begrüßte die Teilnehmer der Radfahrt als Vorsitzende der Falkenseer Stadtverordnetenversammlung um halb zehn Uhr morgens auf dem Rathaus-Vorplatz.

Ein erster Stopp wurde vor der alten Stadthalle gemacht. Hier ging es um Planungen, die noch in der Zukunft liegen. Ein fünf Meter breiter Fuß- und Radweg soll eine Verbindung von der Scharenbergstraße (Neue Stadthalle) zum Gutspark schaffen. Das geht aber nur, wenn dafür ein Teil des Schulhofes der Europa-Grundschule weicht. Zurzeit wird geprüft, ob ggf. Bäume gefällt werden müssen, um das Projekt umzusetzen. Wichtig sei: Der Hof der Schule würde nicht schrumpfen, sondern auf der anderen Seite des Geländes neue Fläche hinzugewinnen, sodass der Schulhof unter dem Strich sogar wachsen würde. Kathrin Pollow als Abteilungsleiterin des Stadtplanungsamtes hatte Skizzen der Pläne mit dabei, sodass die Teilnehmer der Radtour einen Blick auf die angedachten Baumaßnahmen werfen konnten.

Vor der Stadtbibliothek warteten Chefin Christiane Radon sowie die Mitglieder des Fördervereins – Katja Zaluga und Stefanie Witt – auf die Radfahrer. Sie mahnten eine Erweiterung der Stadtbibliothek an. Christiane Radon: „Falkensee ist gewachsen, die Stadtbibliothek nicht. Und leider können noch immer nicht alle Menschen die Stadtbibliothek nutzen – Barrierefreiheit ist hier ein wesentliches Thema. Zurzeit werden mit einem Architekten Konzepte entwickelt, um die bereits vorhandenen räumlichen Gegebenheiten in Zukunft effektiver nutzbar zu machen.“

Weiter ging es an der neuen Stadthalle vorbei, den Radweg der Sympathie am Schlaggraben entlang bis zum Rosentunnel, dann weiter zur Finkenkruger Straße und damit zur neuen Polizeiwache und zur Baustelle der Neuapostolischen Kirche.

In der Schwarzburger Straße wurde der neue Spielplatz für die Kinder besichtigt, der zum Großteil von der Neuapostolischen Kirche finanziert wurde. Es folgte eine Diskussion in der Gruppe über eine mögliche Erweiterung des Spielplatzes – etwa mit schattenspendenden Bäumen oder einem Wasserspielplatz. Thomas Zylla: „Ein Wasserspielplatz wird gemäß Beschluss der SVV eigentlich am Gutspark bevorzugt. Der Standort dort ist aber nicht so gut geeignet, da die Bäume vor Ort viel Schatten werfen und eine Nutzung so nur an ganz heißen Tagen möglich wäre.“

Viele Anwohner in der Nachbarschaft werden das noch gar nicht so richtig mitbekommen haben: So wurde auf der Fahrradtour der Stadtverordneten noch einmal klar betont, dass die komplette Grünfläche zwischen der Wohnsiedlung Falkenhorst und der Parkstadt-Siedlung bebaut wird. Die Degewo möchte das Gelände für den Wohnungsbau nutzen. Die Rede ist von einer neuen Wohnsiedlung mit 4-geschossigen Häusern, die Wohnungen zur Miete anbieten. Dabei sollen 15 bis 20 Prozent der Wohnungen für den sozialen Wohnungsbau bereitgestellt werden. Auch ein Betreutes Wohnen könnte vor Ort zum Thema werden, der Bedarf dafür sei sehr groß.

Weiter ging die Fahrt durch die Parkstadt zur Oberschule Falkensee im Poetenweg. Hier wurde darüber diskutiert, dass die Schule eine Zweifeld-Sporthalle auf der Seite Elsterstraße Ecke Amselstraße erhalten soll. Die Frage sei – wie viel Platz vom aktuellen Sportplatz müsse man für den Bau der Halle opfern? Eine Sportnutzung der Freifläche zusammen mit der 100-Meter-Bahn müsse gewährleistet bleiben.
In der Holbeinstraße machte der Tross einmal mehr Station. Hier entsteht ein moderner Kita-Neubau für 115 Kinder auf einem 2200-Quadratmeter-Grundstück. Der Innenausbau der Kita ist bereits im vollen Gange. Der Start sei zum 1. Oktober 2018 vorgesehen.

Die Stadtverordneten und die interessierten Bürger folgten der von Thomas Zylla ausgearbeiteten Strecke weiter über den Dyrotzer Weg, am Wachtelfeld vorbei und die Rudolf-Breitscheid-Straße hoch in Richtung Bahnhof „Finkenkrug“. Hier kam es zur Besichtigung der neuen „Tanzschuhle“ im Capitol. Anschließend wurde über den geplanten Neubau des PENNY-Marktes auf der Fläche gegenüber vom Capitol gesprochen, die zurzeit noch als Pendler-Parkplatz genutzt wird. Hier erzählten die Planer, dass neue Parkplätze geschaffen werden – in Richtung Schlaggraben, kurz vor der Tunnel­unterführung. Auch auf der anderen Seite des Bahnhofes soll der P+R-Parkplatz erweitert werden. Das dreieckige Waldstück am Anfang der Karl-Marx-Straße ist hierfür im Gespräch.

Die Radfahrer fuhren weiter in Richtung Wendtpromenade, um dann in die Rathenaustraße zum Vicco-von-Bülow-Gymnasium einzubiegen. Hier wurde die Baustelle mit dem Rohbau der Zweifeld-Sporthalle besichtigt. Eine Fertigstellung der Sporthalle ist für Ende des Jahres avisiert. Thomas Zylla: „Leider gab es auch hier Probleme bei der Beauftragung der ausführenden Firmen. Viele haben einfach keine freien Kapazitäten, eine zu gute Auftragslage oder zu wenige Mitarbeiter.“

Über die Nauener Straße ging es zurück in die Stadtmitte, um der Popcorn Bakery einen Besuch abzustatten. Da, wo früher das Schrääg rüber zu finden war, hat nun Nina Quade eine Popcorn-Manufaktur eingerichtet. Viele Radfahrer nutzten den Stop nicht nur zur Erfrischung mit Gurkenwasser, sondern auch für den privaten Einkauf von süßem Naschwerk.

Hinter dem Rathaus endete die Tour mit der Besichtigung des neuen Verbinders. Das ist ein Teilstück zwischen dem Rathaus und dem Verwaltungsgebäude daneben. Hoch- und Tiefbauamt werden hier einziehen. Thomas Zylla: „Der Verbinder ist in seiner modernen Bauweise aus Glas und Metall Ergebnis der Abstimmungen mit der Denkmalbehörde, um die Eigenarten der beiden alten Verwaltungsgebäude hervorzuheben.“

Bei einem kleinen Imbiss mit kalten Getränken endete die Radtour gegen 13:30 Uhr. Mathias Grothe: „Die Idee dieser Radtour ist super, der Termin sollte nur besser kommuniziert werden, damit die Radtour im größeren Rahmen stattfindet. Die Informationen werden den Bürgern sehr unbürokratisch und menschlich vermittelt.“

Marlene Waldburger: „Wir waren schon zwei Mal mit dabei. Man kann hier ins Gespräch kommen, wenn man kritische Punkte sieht. Auf Facebook tummeln sich immer viele Leute, die etwas zu meckern haben. Die habe ich hier aber heute nicht gesehen. Das wäre doch die ideale Gelegenheit gewesen, um mit allen Parteien in Kontakt zu treten.“

Ann-Kristin Ebeling: „Ich bin das erste, aber bestimmt nicht das letzte Mal mit dabei gewesen. Die Akteure haben das sehr gut vorbereitet und zu jedem Programmpunkt informative Skizzen gezeigt.“ (Fotos: Ann-Kristin Ebeling + Zychla / Text: CS+AE)

Dieser Artikel wurde in „FALKENSEE.aktuell – Unser Havelland“ Ausgabe 148 (7/2018) veröffentlicht.

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Kino-Filmkritik: Jurassic World 2

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DAS war Hollywood. Als Stephen Spielberg 1993 zum ersten Mal die Dinosaurier in „Jurassic Park“ auf die Leinwand holte, blieb manchem Zuschauer das Herz stehen. Mit „Jurassic World“ gelang es im Jahr 2015 nach laaaanger Pause, eben diese Faszination und Panik noch einmal wachzurütteln:

Zu lebensecht wirkte der moderne Dino-Park im Film. Nicht umsonst wurde „Jurassic World“ der dritt­erfolgreichste Film aller Zeiten.

Nach drei Jahren Pause kommt nun der Nachfolger ins Kino. Der Titel? „Das gefallene Königreich“. Die Spieldauer? Satte 129 Minuten. Der Regisseur? Das ist der Spanier J. A. Bayona, der mit „Sieben Minuten nach Mitternacht“ ein äußerst gefühlvolles Monster-Drama ins Kino gebracht hat.

Und darum geht es: Auf der Dino-Insel Isla Nublar bricht der Vulkan aus. Als ob die Natur selbst einen Fehler korrigieren möchte, stehen die Dinosaurier erneut vor ihrer Auslöschung. Da heuert Benjamin Lookwood (James Cromwell), Partner des verstorbenen Jurassic-Park Gründers John Hammond, die inzwischen zur grünen Dino-Aktivistin mutierte (und ehemals so taffe Parkmanagerin) Claire Dearing (Bryce Dallas Howard) an, um wenigstens ein paar Dinos zu retten. Klar, dass da auch ihr On-Off-Gespusi Owen Grady (Chris Pratt) mit an Bord ist. Doch – Überraschung, Überraschung! – die Dinos sollen gar nicht gerettet werden. Böse Söldner planen, sie als lebendige Killerwaffen an den Höchstbietenden zu versteigern. Klar, dass Owen und Claire das verhindern müssen.

Eins vorweg, bevor die Kritikkeule geschwungen kommt: Regisseur J. A. Bayona erschafft äußerst beeindruckende Bilder und das im Großen wie im Kleinen. Äußerst beängstigend ist so etwa gleich der Start des Films, wenn Forscher im Mini-U-Boot auf der Unterwassersuche nach Dinosaurierknochen sind – und der Zuschauer im XXL-Szenario bereits das große Ungetüm im Dunkeln erahnt. Noch tiefer ins Gedärm schneidet eine kleine Szene, wenn sich ein kleines Mädchen unter ihrer Bettdecke versteckt – und sich ganz langsam der Schatten einer Raptor-Kralle ins Bild schiebt. Das ist ganz großes Hollywood-Kino.

Wenn nur die Story nicht so erbärmlich lahm wäre. Söldner – echt jetzt? Die Dinos sollen als Waffen verkauft werden – schon wieder? Chris Pratt mutiert leider umgehend zum John McLane, der jede noch so tödliche Szene überlebt. Da hätten ein paar mehr Dollar für das Drehbuch sicherlich noch einige echte Überraschungen hervorgekitzelt. So hat man das Gefühl, alles schon einmal gesehen zu haben. Das schmeckt dann doch zu sehr wie kalte Pizza von gestern. (CS / Plakat: UPI Media)

Tipp: 3 von 5 Sternen
FSK: ab 12 Jahren
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=qt51AZQGg1E&frags=pl%2Cwn

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Kino-Filmkritik: Ocean‘s 8

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Zwischen 2001 und 2007 entstanden – unter den visionären Augen von Regisseur Steven Soderbergh – drei Ocean‘s-Filme. Hollywoods schönste Buben von George Clooney bis Brad Pitt durften zusammen herrlich schräge Gentlemen-Ganoven-Diebstähle aushecken und auch durchführen.

Ein Jahrzehnt später sind die Damen an der Reihe. Gary Ross („Die Tribute von Panem“) bittet zu „Ocean‘s 8“ und schickt Danny Oceans kriminelle Schwester Debbie (Sandra Bullock) ins Rennen. Die wurde frisch aus dem Knast entlassen – und brennt nun darauf, einen Meisterdiebstahl zu inszenieren. Sie möchte der Schauspielerin Daphne Kluger (Anne Hathaway) bei der Met Gala ein Collier mit Edelsteinen im Wert von 150 Millionen Dollar direkt vom Hals stehlen.

Zu diesem Zweck stellt sie ein rein weibliches Team zusammen. Zu ihrer alten Freundin Lou Miller (Cate Blanchett) gesellen sich nach und nach die Juwelenexpertin Amita (Mindy Kaling), die Trickbetrügerin Constance (Awkwafina), die Hehlerin Tammy (Sarah Paulson), die Hackerin Nine Ball (Rihanna) und die Modedesignerin Rose (Helena Bonham Carter).

Zunächst einmal: Die Frauenriege ist keine Enttäuschung. Insbesondere Helena Bonham Carter als leicht verhuschte und zugleich kriminelle Modedesignerin Rose ist eine Offenbarung – es macht einfach Spaß, ihr zuzuschauen. Rihanna hat als schräge Hackerin endlich mal eine Kinorolle ergattert, die man ihr auch abnimmt. Und Sandra Bullock als Mastermind, das im Film immer wieder einmal Deutsch spricht (das geht in der Synchronisation sicherlich verloren), ist auch ein echter Gewinn. Am meisten Spielfreude zeigt aber Anne Hathaway, die ihre Rolle sehr selbstironisch anlegt und der man in jeder Sekunde den Spaß ansieht, den sie beim Drehen hatte.

Leider legt der Film den Fokus ein wenig zu sehr auf die Coolness der Damen. Dabei bleibt die Handlung im 110 Minuten langen Film etwas auf der Strecke. Wobei: Der ganze Diebstahl ist gut ausgeheckt, ausnahmsweise auch einmal logisch durchdacht (was bei den männlich dominierten Vorgängerfilmen nicht immer der Fall war) und filmerisch sehr spannend inszeniert. Es fehlen aber die unerwarteten Wendungen, die Überraschungen und die scheinbar unüberwindbaren Probleme. „Ocean‘s 8“ kommt einfach ein wenig bodenständiger und weniger irre und durchgeknallt beim Zuschauer an. So fehlt dem Film der überbordende Wahnsinn der Vorgänger. Es bleibt aber trotzdem ein spannender und unterhaltsamer Film, der den Ladies eine perfekte Bühne bietet. (CS / Bild: © 2018 Warner)

Tipp: 3 von 5 Sternen
FSK: ohne Beschränkung
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=TuUruxqQoLY&frags=pl%2Cwn

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Kino-Filmkritik: Renegades

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Regisseur Steven Quale schickt mit „Renegades – Mission of Honor“ Futter für all die Jungs auf die Leinwand, die einen schönen Action-Kriegsfilm mit viel Ballerei, Kumpanei und dummen Sprüchen lieben. Und darum geht es: Die Navy SEALs Matt Barnes (Sullivan Stapleton), Stanton Baker (Charlie Bewley), Ben Moran (Joshua Henry), …

… Kurt Duffy (Diarmaid Murtagh) und Jack Porter (Dimitri Leonidas) jagen im Jahr 1995 Kriegsverbrecher im ehemaligen Jugoslawien. Dabei gehen sie nicht allzu dezent vor. Bei ihrer letzten Mission müssen sie ausgerechnet in einem erbeuteten Panzer flüchten – und legen dabei halb Sarajewo in Trümmer. Dies sorgt nicht nur dafür, dass sie von ihrem Boss (J.K. Simmons) vom aktiven Dienst suspendiert werden. Auch der serbische General Petrovic (Clemens Schick) hat mit dem Trupp nun noch eine ganz persönliche Rechnung offen.

Von der Einheimischen Lara (Sylvia Hoeks) hören die suspendierten SEALs von einem riesigen Goldschatz der Nazis, der gleich in der Nähe auf dem Grund eines Sees liegen soll. Damals hatten die Einheimischen die Talsperre gesprengt, um all die Nazis zu ertränken, die gerade das ganze im Talkessel gelegene Dorf ausradiert hatten. Dabei sei das Gold vor Ort liegengeblieben. Die SEALs beginnen mit der Planung, das Gold mitten im feindlichen Gebiet aus 40 Metern Tiefe zu bergen – ohne dass es jemand mitbekommt. Doch die Serben haben bereits die Fährte aufgenommen.

Das Szenario, das sich die Drehbuchautoren Richard Wenk und Luc Besson da ausgedacht haben, verspricht einen grundsoliden und spannenden Action-Reißer, der dank der Unterwasserszenen sogar echtes Neuland betritt. Das gelingt auch: Story, Bilder und Actionszenen passen im 1:46 Stunden langen Film perfekt und lassen das Herz des Ballerfilmfreundes höher schlagen.

Aber wer bitte hat diese Dialoge geschrieben? Sie kommen der Weltanschauung eines Fünfjährigen extrem nahe und sind so weit weg von jeder Realität und Logik, dass es den Zuschauer nur schüttelt. Fünf SEALs und eine lokale Lady, die ihr Leben riskieren, um in einer gewagten Aktion viele Tonnen Gold aus dem See zu holen – und das alles nur, um damit das geschundene Land wieder neu aufzubauen, damit die armen Menschen nach dem Krieg eine Perspektive haben? Ehrlich jetzt? Sobald die Personen im Film den Mund aufmachen, bekommt man bohrende Zahnschmerzen und tendiert zum Fremdschämen.

So stellt sich der Film selbst ein Bein und reißt mit dem Hinterteil das wieder ein, was vorne mühsam aufgebaut wurde. Schade. (CS / Plakat: Universum)

Tipp: 2 von 5 Sternen
FSK: ab 12 Jahren
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=kp467ijLqCU&frags=pl%2Cwn

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Kino-Filmkritik: Die Unglaublichen 2

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Superhelden haben es auch nicht leicht. Brad Bird weiß das. Vor 14 Jahren hat er „Die Unglaublichen“ als Pixar-Animationsfilm ins Kino gebracht. Im Film ging es um die ganz normale Familie Parr, die allerdings ein extrem unnormales Extra aufweist – Superkräfte.

Im zweiten Teil, der fast zwei Stunden lang ist, schließt die Handlung unmittelbar an den ersten Film an. Superhelden sind noch immer verboten und niemand braucht die „Unglaublichen“ mehr. Wie gut, dass sich in diesen Zeiten der Not der Chef eines Fernsehsenders meldet. Er möchte die Helden mit Kameras ausstatten und ihre Abenteuer live übertragen, sodass die Welt Kenntnis von den Heldentaten nimmt und die Stimmung gegen die Superhelden letztlich sogar kippt. Nur – dazu möchte er gern ausschließlich mit Helen (Elastigirl alias Mrs. Incredible) zusammenarbeiten.

Während die Mama also echte Superheldenarbeit erledigt, muss ihr Mann Bob Zuhause bleiben und die Kinder hüten. Kein leichter Job: Tochter Violet hat Liebeskummer und Sohn Dash kommt mit seinen Matheaufgaben nicht klar. Zu allem Unglück entwickelt Baby Jack-Jack auch noch Superkräfte – und davon nicht gerade wenige. Nur leider geraten sie allzu schnell außer Kontrolle.

Es macht als Zuschauer sehr viel Freude, der entfesselten Mrs. Incredible beim Bekämpfen der Schurken zuzuschauen, während ihr Mann zuhause an einfachen Alltagspflichten scheitert – da nützen eben keine Superkräfte. Dieser Rollentausch tut dem Film unglaublich gut. Dass Baby Jack-Jack allen anderen Figuren im Film mit seinen völlig abgedrehten Kräften (und einem sehr persönlichen Kampf gegen einen vorwitzigen Waschbären) die Schau stielt, kommt zum Vergnügen noch dazu.

Natürlich ist es am Ende so: Als ein neuer Bösewicht namens Screenslaver auftaucht, der die Menschen über jeden noch so kleinen Bildschirm hypnotisieren kann, muss die ganze Familie Incredible wieder zusammenhalten und gemeinsam in den Kampf ziehen, um den Schlamassel aus der Welt zu schaffen und die Menschheit zu retten.

In den USA sind die „Unglaublichen 2“ bereits gestartet – und haben den besten Animationsfilmstart aller Zeiten hingelegt. Das übrigens zu Recht. Der Film ist warmherzig, extrem lustig, sehr spannend, voller bemerkenswerter Szenen und mit einer brennenden Botschaft für den Zusammenhalt der Familie ausgestattet. Es macht Spaß, die Familie Parr nach all den Jahren wieder auf dem Bildschirm zu sehen.

In Deutschland startet der Film übrigens erst am 27. September. (CS / Bild: © 2018 Warner)

Tipp: 5 von 5 Sternen
FSK: noch offen
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=0f1fZgnhmJw&frags=pl%2Cwn

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Bei Gunia Catering in Spandau

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Die nächste Feier kommt bestimmt. Wer Gäste einlädt, hat oft genug keine Lust, auch noch für ihre Verpflegung in der Küche zu stehen – und bestellt lieber einen Caterer. Das Familienunternehmen GUNIA Catering kann auf eine sehr lange Geschichte zurückschauen. (ANZEIGE)

Was 1873 mit einer kleinen Fleischerei begann, ist längst ein modernes Catering-Unternehmen geworden. Undine Gunia (52) und ihr Sohn Donevan (27) führen das Unternehmen. Undine Gunia: „Bei uns gibt es kein Catering von der Stange, wir sprechen alle Speisen individuell mit den Kunden ab. Wenn es gewünscht wird, bringen wir auch Zelte, Tische, Bänke, Hussen, Geschirr, Gläser und Besteck mit. Wir stellen gern das Service-Personal, das die Gäste bedient, die Teller abräumt oder eine Grillstation bedient. Und wir nehmen das dreckige Geschirr wieder mit, sodass sich der Gastgeber in aller Ruhe um das Wichtigste kümmern kann – um seine Gäste.“

Donevan Gunia: „Vom 15-Mann-Geburtstag bis zum 1000-Leute-Festival können wir alle Wünsche bedienen – und bringen auch die entsprechende Erfahrung mit. Dabei gehen wir auch sehr gern moderne Wege. So ist es kein Problem für uns, auf einer Party einen großen Beefer aufzustellen, um z.B. Dry Age Rind mit Südamerikanischen Weißkraut zu servieren. Der Trend geht zurzeit sowieso sehr in die Richtung Streetfood. Das bedeutet, dass wir kleine Portionen im Glas oder im Schälchen anbieten, die nicht zwingend zu einem klassischen Buffet aufgebaut sein müssen. So können wir auch eine Servicekraft mit einem Bauchladen durch die Feier spazieren lassen, um Königsberger Klopse aus dem Glas, einen Corndog oder Geflügelspieße mit Chili-Mango-Chutney zu servieren. Der klassische Sturm auf das Buffet entfällt auf diese Weise. Und dank der kleineren Häppchen können die Gäste viel mehr verschiedene Speisen probieren.“

Ob es um ein rein veganes Büffet, um das Ausrichten von kulinarischen Mottoparties oder um die Zubereitung eines Klassikers wie etwa einen Prager Schinken mit warmem Bauernsalat geht – das Familienunternehmen kann liefern.

Kein Wunder: Das Team ist ja auch jeden Tag im Einsatz. Undine Gunia: „In Spandau führen wir das SB-Restaurant GUNIA bei der Firma MAN und versorgen so alle Mitarbeiter vor Ort mit Frühstück und Mittagessen.“

Den positiven Nebeneffekt vom eigenen Restaurant weiß Donevan Gunia: „Viele Menschen, die etwas größer feiern möchten, wissen nicht, wo sie das außerhalb ihrer eigenen vier Wände tun können. Wir haben in unserem SB-Restaurant und in der benachbarten Lounge ausreichend Platz für 50 bis 100 Personen. Eine entsprechende Musikanlage steht vor Ort. Und auch eine Bar gehört zum Angebot mit dazu. Da wir im Industriegebiet keine Nachbarn haben, gibt es keine Probleme wegen einer möglichen Lärmbelästigung. In den MAN-Messehallen können wir sogar bis zu 2.500 Leute beherbergen und beköstigen.“ (Text: CS / Foto oben: CS / Foto unten: Gunia)

Info: GUNIA Catering, SB-Restaurant GUNIA bei MAN, Am Schlangengraben 4, 13597 Berlin, Tel.: 030-3622011 o. 0172-3111822, www.gunia-partyservice.com

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Pickleball spielen in Spandau

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Wie wäre es denn einmal mit einer ganz neuen Sportart? Wer gern zu neuen Ufern aufbrechen möchte, muss nur bis nach Spandau fahren. In der Sporthalle der B.-Traven-Gemeinschaftsschule lädt der amerikanische Trainer Dale Gowan (48) zum Pickleball ein.

Dale Gowan, der aus Los Angeles stammt und 1988 als Soldat nach Berlin gekommen ist: „Pickleball wurde 1965 in den USA erfunden. 2013 habe ich die Sportart in Spandau eingeführt. Während Pickleball in der ganzen Welt einen riesigen Run erlebt, geht es in Deutschland noch viel zu ruhig zu. In Berlin stellen wir die größte Pickleball-Abteilung, deutschlandweit treten nur vier Vereine bei den Turnieren an. Das würden wir gern ändern.“

Pickleball wird in der Halle auf einem Badminton-Feld gespielt – mit einem etwas niedriger hängenden Tennisnetz in der Mitte. Die Spieler haben große Schläger aus Holz oder Aluminium in der Hand, die aussehen wie überdimensionale Tischtenniskellen. Der Pickleball besteht aus Plastik, ist innen hohl und erinnert an den Ball, den man bei Unihockey verwendet. Ein Spiel lässt sich Mann gegen Mann bestreiten, aber am häufigsten treten zwei Zweierteams gegeneinander an.

Die Schwierigkeit für jemanden, der Pickleball noch nicht kennt, ist es, ein Gefühl für den Schläger und den Ball zu entwickeln. Und dann sind da noch die Regeln. Manches kennt man, einiges ist neu. So muss die Angabe genau im schräg gegenüber liegenden Feld aufkommen. Hier muss der Ball einmal den Boden berühren, bevor er zurückgeschlagen werden darf. Auch der Gegner muss den Ball beim ersten Return aufkommen lassen. Anschließend darf er gleich aus der Luft angenommen und zurückgeschlagen werden – was das Spiel sehr rasant macht, weil die Spieler nach den ersten beiden Schlägen sofort ans Netz stürmen, um die Bälle aus der Luft zu fischen. Wobei es auf beiden Seiten des Netzes einen abgesteckten Bereich namens „Kitchen“ gibt. Hier gelten Sonderregeln. Gespielt wird, bis eine Mannschaft 11 Punkte erreicht hat. Ein Spiel dauert im Schnitt zehn äußerst schweißtreibende und bewegungsintensive Minuten.

Dale Gowan: „Wir gehören zum TSC Spandau e.V. Wir treffen uns jeden Mittwoch Abend ab 18:30 Uhr zum Training. Zurzeit sind wir etwa 20 Mitglieder in unserer Abteilung.“ (Text / Fotos: CS)

Info: TSC Spandau e.V., Dale Gowan (freizeit@tsc-spandau.de), B.-Traven Gemeinschaftsschule, Recklinghauser Straße 26, 13583 Spandau, www.tsc-spandau.de

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Noch ein Jahr Bowling Arena!

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Kaum hat der Spandauer den Schock halbwegs überwunden, dass die Kartbahn am Juliusturm für immer ihre Türen geschlossen hat, da kommt die nächste Hiobs-Botschaft um die Ecke. Sven Streck von der Bowling Arena Spandau sagt: „Zunächst einmal – wir sind noch da. In den letzten Wochen stand unsere Existenz nämlich auf der Kippe. … (ANZEIGE)

… Nun wurde uns aber der Mietvertrag, der am 31. Mai 2018 auslief, endlich verlängert. Leider ist aber auch die neue Verlängerung wieder nur auf ein einziges Jahr beschränkt. So können wir nicht in die Zukunft planen und schon gar keine teuren Investitionen am Standort umsetzen. Auch das Ordnungsamt reagiert auf die jährlichen Mietverlängerungen und deutet bereits an, dass es nicht selbstverständlich ist, dass unsere Schankkonzession jedes Mal verlängert wird. Wir hätten das Grundstück mit dem Gebäude gern gekauft. Da dies zu einem für uns marktrealistischen Preis nicht möglich scheint, geben wir bekannt: So wie jetzt der Stand ist, werden wir unser Engagement vor Ort mit dem Ablauf des neuen Mietvertrags beenden. Die Bowling Arena in Spandau wird damit zum 31. Mai 2019 Geschichte sein – und seine Türen für immer schließen. Wir werden bis dahin einen neuen Standort gefunden haben – und führen bereits erste Gespräche.“

Nach dem Wegfall der Kartbahn nun auch noch der drohende Verlust der Bowling Arena? Spandau verliert damit zwei wichtige Wahrzeichen der lokalen Bürgerbespaßung.

Sven Streck: „Wir sind aber bis zum Schluss für unsere Freunde, Besucher und Stammkunden da. Zunächst freuen wir uns bis Mitte Juli auf eine starke Fußball-Meisterschaft, die wir auf vier Großbildleinwänden und 30 Fernsehbildschirmen übertragen werden. Zugleich haben wir doch noch einmal Geld in die Hand genommen und in eine neue Klimaanlage, neue Pins und neue Anläufe für die Bahnen investiert, um auf die Wintersaison vorbereitet zu sein. Auch haben wir unseren Imbiss vor der Tür neu vermietet. Und: Natürlich werden wir uns von Spandau mit einer großen Abschieds-Sause verabschieden.“

Damit auch wirklich alle ein paar Bälle in Richtung Pins werfen können, gibt es ab sofort in der Bowling Arena noch ein besonderes Angebot. Sven Streck: „Wir läuten das Wochenende jetzt schon am Donnerstag ein. Ab 18 Uhr gilt: Ein Spiel kostet pro Person nur noch 1,50 Euro. Das passt zu jeder Geldbörse. Und wer beim Spielen Hunger bekommt, kann sich in unserem Spandau Diner frisch zubereitete Leckereien bestellen.“ (Text / Fotos: CS)

Info: Bowling Arena Spandau, Neuendorfer Str. 39, 13585 Berlin, Tel.: 030-67060999, www.bowlingarena-spandau.de

Dieser Artikel wurde in „FALKENSEE.aktuell – Unser Havelland“ Ausgabe 148 (7/2018) veröffentlicht.

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Bunte Eistherapie bei Eis to go Da Dalt

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Seit vier Jahren ist Margaret Da Dalt mit ihrem Geschäft Eis to go Da Dalt bereits vor den Toren der Spandauer Altstadt zu finden. Die Italienerin stammt aus einer bekannten Eisdynastie – ihr Vater hat seine erste Eisdiele bereits 1966 in Berlin eröffnet. (ANZEIGE)

Der besondere Clou im liebevoll eingerichteten Spandauer Geschäft: Das zum Verkauf angebotene Eis wird in der Manufaktur direkt nebenan hergestellt – täglich frisch. So können die Kunden der „Chefin“ auf die Finger schauen und sich davon überzeugen, dass nur edle Zutaten mit ins Eis kommen. Margaret Da Dalt: „Hygiene ist mir besonders wichtig. Alle Zutaten werden pasteurisiert, sodass unser Eis bekömmlich ist und ein reiner Genuss bleibt. Unsere geheimen Zutaten sind Liebe und Leidenschaft. Wir bringen aus unserer familiären Historie aber auch viel Professionalität und Knowhow mit.“

Das Da-Dalt-Eis kommt ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe aus, inzwischen gibt es sogar eine große Anzahl veganer Sorten. Besonders wichtig ist es der Eisexpertin auch, in jedem Jahr komplett neue Eissorten zu „erfinden“. Nach Sorten wie „Amore Mio“, „Oma Giovanna“ oder „Orient“ heißt die aktuelle Sommersorte ebenso kurz wie verheißungsvoll „Noble“.

Margaret Da Dalt: „In Italien gibt es ein Sprichwort, das heißt übersetzt ins Deutsche ‚Lass den Bauern nicht wissen, wie lecker Käse mit Birne schmeckt‘. Damals war es bei den Adligen üblich, ein Bankett mit Käse, frischen Birnen, Walnüssen und Honig abzuschließen. Diese Tradition hab ich für meine Eissorte ‚Noble‘ adaptiert, sodass genau diese vier Zutaten in der Kugel zu finden sind. Als Käse verwende ich Parmesan, aber nur ganz wenig, sodass man es nur zum Schluss im Abgang etwas schmeckt. Dieses Eis ergänzt nun unsere „Selection“-Auswahl der etwas hochpreisigeren Eissorten.“ Neu ist auch eine Eislinie, die Quark als Basis nimmt und ihn abhängig von der Temperatur und dem saisonalen Angebot mit roten oder tropischen Früchten kombiniert.

Margaret Da Dalt: „Gerade bei den hohen Sommertemperaturen sind unsere Frucht­sorbets sehr erfrischend. Ich habe Papaya neu ins Sortiment aufgenommen. Die verschiedenen Sorbets weisen auch so intensive Farben auf, dass unsere Kunden beim Eisessen eine regelrechte Farbtherapie absolvieren.“

Wer möchte, kann sich sein Eis in der neuen veganen und schwarzen Waffel überreichen lassen. Sie wird mit pflanzlicher Aktivkohle gefärbt. Margaret Da Dalt: „Das ist gut für die Verdauung und sehr beliebt vor allem bei den Kindern.“ (Text / Fotos: CS)

Info: Eis to go Da Dalt, Am Juliusturm 106, 13597 Berlin

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Scheibes Kolumne: Noch mehr Erklärungen!

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Die DSGVO ist da. Die Datenschutzgrundverordnung stammt zwar aus den Laboren der EU, wurde aber ganz sicher von urdeutschen Beamten erfunden und minutiös ausformuliert. Die Beteiligten bekommen angesichts dieses einzigartigen Bürokratiemonsters sicherlich noch immer eine Mischung aus Gänsehaut und feuchten Augen, …

… bietet die DSGVO doch nun die perfekte Gelegenheit dazu, die Wirtschaft mit seitenlangen Dokumenten, nichtverständlichen Gesetzen und überflüssigen Handlungen abwechselnd in den Wahnsinn und in den Ruin zu treiben.

Denn streng genommen muss nun jede entgegengenommene Visitenkarte mit der Übergabe einer ausgedruckten Datenschutzerklärung gekontert werden, die genau aufschlüsselt, wie die auf der Visitenkarte enthaltenen Daten weiter verwendet werden.

Findige Zukunftsforscher werden bleich, denn sie ahnen, dass dies erst der Anfang ist. Als nächstes steht die BAGV auf dem Plan, die Beziehungs-Absichtserklärungs-Grundverordnung. Wer sich einer Person annähert, um auszuloten, ob vielleicht eine gemeinsame Beziehung möglich wäre, muss noch vor den ersten Anmachsprüchen seine persönliche BAGV überreichen. Das kann vor allem bei pubertierenden Teenagern kritisch werden, wenn da steht: „Ich werde versuchen, die weibliche Person, zu der ich in Kontakt treten möchte, in ein dunkles Kino zu locken, um sie dort mit überzuckertem Popcorn willenlos zu machen, um spätestens im letzten Drittel des Films Körperkontakt zunächst auf der Berührungsfläche der Lippen herzustellen. Anschließend könnte es zu Annäherungsversuchen dergestalt kommen, dass der Vater der weiblichen Person so weit erzürnt wird, dass er eine AKGZVPTV auspackt – eine Androhung-körperlicher-Gewalt-zur-Vertreibung-pubertierender-Teenager-Verordnung.“

Alles im europäischen Kosmos muss neu geregelt werden. Das gilt auch für die lieben Haustiere, vor allem dann, wenn sie mit der allgemeinen Bevölkerung in Kontakt treten. Besonders umfangreich wird die UMHGV, die Umgang-mit-Haustieren-Grundverordnung. Streunende Katzen müssen deswegen einen Mikrofilm-Datensatz am Halsband mit sich führen. Da steht dann u.a.: „Diese Katze erklärt mit ihrer Anwesenheit, dass sie Ihren Garten ohne Anerkennung Ihrer Besitzverhältnisse über die grüne Grenze betreten wird, um nächtelang Radau zu schlagen, um die Nester friedvoller Singvögel auszuräumen, um den Haushund zu mobben und um Häufchen im Buddelkasten der Kinder zu hinterlassen. Etwaige Schadensansprüche sind an die menschliche Bezugsperson zu richten. Deren Daten können aufgrund der DSGVO aber leider nicht an dieser Stelle hinterlegt werden. Sprechen Sie die Katze an, um mehr zu erfahren.“

Auch Einbrecher müssen sich an die neue deutsche Gründlichkeit in bürokratischen Fragen halten. Am Tatort haben sie eine GAE zu hinterlegen, eine Ganoven-Absichtserklärung. Da heißt es dann schon einmal: „Ich, Ganove X, erkläre hiermit, das im folgenden aufgelistete Fremdeigentum an mich genommen zu haben, um es im Ausland zu veräußern. Ich erwarte einen Umsatz von X Euro mit dem Verkauf zu machen, den ich auch nicht versteuern werde.“

Man munkelt, dass erste Versicherungen keinen Schaden aus Einbruch mehr ersetzen, wenn nicht eine passende GAE vorgelegt wird. Manche Hausbesitzer legen deswegen schon eine Blanko-GAE bereit – nur für den Fall, dass sie von einem Einbrecher heimgesucht werden.

Natürlich brauchen wir von der Zeitung auch eine IVV – eine Informations-Vermittlung-Vorwarnung. Da heißt es dann: „Durch die Lektüre der Zeitung könnte es zur Übermittlung von Wissen und Informationen kommen, was dazu angetan ist, das persönliche Verhalten des Lesers im Alltag zu manipulieren – etwa, was die Auswahl von Restaurants für die abendliche Speisen­einnahme anbelangt.“

Wir können uns jetzt aber auch nicht länger mit der Thematik beschäftigen. Nein, keine Angst, es stehen keine weitere Verordnungen an. Wir müssen nur noch die Gebrauchsanweisung für den Shredder lesen, mit dem wir den ganzen DSGVO-Papierkram vernichten werden. (Carsten Scheibe, Foto oben: Tanja M. Marotzke)

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Franziskusgärten in Brieselang: Gesprächsbedarf nach Diskussionsveranstaltung bleibt

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Sie nutzten das Angebot: Im Beisein von rund 150 Brieselangerinnen und Brieselangern sind am vergangenen Freitag in der Sportlerklause Ideen zum Projekt „Franziskusgärten“ während einer von der Gemeindeverwaltung initiierten und rund zwei Stunden lang andauernden Informations- und Diskussionsveranstaltung ausgetauscht worden.

Mit Blick auf die Resonanz, negativ wie positiv, herrscht weiterhin Gesprächsbedarf.

Nachdem es bereits in den Monaten zuvor nach Bekanntwerden einer visuellen Ideenskizze erster Gedanken durch das Falkenseer Architekturbüro Seidl+Seidl zur Veranschaulichung gegeben hatte, Gebäudestrukturen & Co. waren erstmals im Gemeindeentwicklungsausschuss im April gezeigt worden, kochten die Emotionen nun erneut hoch. Vor allem die Anwohner warteten mit kritischen Fragen und Anmerkungen auf. Während manche das Projekt vor ihrer Haustür kategorisch ablehnen, wurden jedoch auch positive Stimmen laut. Die evangelische Kirchengemeinde Falkensee-Seegefeld, ihr gehört das Grundstück an der Lange Straße, will bekanntermaßen mit Projektpartnern ein generationenübergreifendes Wohnprojekt realisieren, darunter eine Bio-Wäscherei, Grünanlagen, eine Inklusionskita.

Sie hatten es nicht leicht. Die Experten, darunter Gisela Dittmer (Pfarrerin der Kirchengemeinde Falkensee-Seegefeld), Carsten Glöckner (Vorstandsreferent Soziales Wohnen, Johannesstift) und Axel Budzinski (Regionalleitung Fliedners Werkstätten), hatten sich vorbereitet, um die Beweggründe für die Notwendigkeit des Projektes „Franziskusgärten“ aus ihrer Sicht darzulegen. Sie warteten unter anderem mit Zahlen, Daten und weiteren Fakten auf, die zuweilen mit Blick auf künftige Pflegebedürftigkeiten oder bezahlbaren und altersgerechten Wohnraum oder Orte der Begegnung offenbar für zu allgemein gehalten wurden. Teile der Besucher forderten den sofortigen Einstieg in die Diskussion.

Die Unruhe wuchs, weil die Hintergrundinformationen manchen offenbar zu langatmig erschienen. Moderator Klaus Otto von der „Fachstelle Altern und Pflege im Quartier“ (FAPIQ) im Land Brandenburg musste genauso mehrfach das Wort erheben wie Bürgermeister Wilhelm Garn, um die Wogen wieder zu glätten oder allgemein zu schlichten und auf die Hintergründe der Veranstaltung aufmerksam zu machen, da nicht jeder Teilnehmer den aktuellen Sachstand hatte. Garn kam deshalb nicht umhin, nochmals zu betonen, die Argumente doch bitteschön erst zu hören, um sich dann eine Meinung bilden zu können. Er nannte das Stichwort „Respekt“.

Letzterer hatte zuvor in seinen Eingangsworten unter anderem die Sichtweise der Gemeinde zum möglichen Prozedere, etwa der notwendigen Änderung des Flächennutzungsplans als Grundvoraussetzung für die Aufnahme des Verfahrens und weitere planerische Aktivitäten wie eine Umweltverträglichkeitsprüfung und Verfahrenswege während eines kurzen Vortrages kundgetan. Warum? Das Grundstück ist als Grün- und Ackerland ausgewiesen und kann aktuell deshalb nicht bebaut werden. Garn referierte zur Bevölkerungsentwicklung, zur Altersstruktur, stellte die Situation in Brieselang Nord dar und endete mit der entscheidenden Fragestellung: „Ist der Standort an der Lange Straße geeignet? Wenn ja, in welcher Form und unter welchen Rahmenbedingungen?“ Klar sei, dass dies die einzige Fläche sei, die für ein solches Projekt in Brieselang überhaupt noch infrage komme. Weiter betonte er, nachdem er bekanntgab, dass Brieselang ohne die Ausweisung von zusätzlichen Baugebieten noch Platz für 5000 Wohnungen hat: „Nehmen Sie Ihr Recht wahr, sich bei der Weiterentwicklung der Gemeinde Brieselang zu beteiligen. Meinungen, Anregungen und Kritik sind wünschenswert“, sagte er.

Zu diesem Zweck hatte die Verwaltung eigens Papierbögen zur Verfügung gestellt, die von den Besuchern mit eigenen Sichtweisen, Anregungen und Fragestellungen ausgefüllt und in eine Wahlurne eingeworfen werden konnten – anonym oder namentlich. Davon wurde auch Gebrauch gemacht. Eine Auswertung mit Bekanntgabe dazu wird noch folgen, wie die Protagonisten unisono betonten. Die Anregungen und Ideen würden berücksichtigt werden.

Doch vielmehr wollten die Menschen das Wort selbst ergreifen. Das Mikrofon wurde schließlich umhergereicht. Zudem wurde getuschelt, von einer Werbeveranstaltung war die Rede, doch auch offene Sorgen und Nöte wurden mitgeteilt – vor allem vor dem Hintergrund einer zu sehr verdichteten Bebauungsstruktur mit hohen Gebäuden, so die Befürchtung. Doch weil es sich bislang nur um eine Idee zum Projekt „Franziskusgärten“ handelt, konnte darauf nicht eingegangen werden. Das war ohnehin nicht vorgesehen und wurde zuvor auch so bekanntgegeben.

Applaus für kritische Töne gab es indes genauso wie für positive Anmerkungen, etwa mit Blick in die Zukunft, schließlich wird jeder einmal alt oder muss aus privaten Gründen, wie Krankheit, Scheidung & Co. umdenken. Was dann? Aus der gewohnten Umgebung wegziehen, ins Pflegeheim oder im eigenen Haus vereinsamen. Niemand weiß heute, was morgen geschieht.

Klar ist aber auch, so Garn mit Blick auf die verantwortungsvolle Entscheidungshoheit: „Die Gemeindevertretung bestimmt die Rahmenbedingungen für all das, was möglicherweise folgen könnte. Das wird auch in einem Städtebaulichen Vertrag geregelt, darunter der Verkehr, Geschosshöhen von Gebäuden und vieles mehr“. Mit anderen Worten: Die Kommunalpolitiker müssen verantwortungsvoll im Sinne des Allgemeinwohls eine Entscheidung treffen, sollte das Projekt von den Gremien per Antrag durch die Gemeindevertretung überhaupt behandelt werden. Einen weitgehenden Dank der Beteiligten gab es grundsätzlich: „Schön, dass die Brieselangerinnen und Brieselanger diesmal rechtzeitig mit eingebunden werden“, hieß es vielfach. Das soll auch weiterhin so gelten, die Bürgerbeteiligung hat schließlich erst begonnen. Fazit: der Gesprächsbedarf bleibt. (Text/Fotos: Gemeinde Brieselang/Rachner)

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Rund 1200 Besucher beim Bredower Erntefest

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Das vom Förderverein der Kita „Bredower Landmäuse“ organisierte Erntefest in Bredow hat am vergangenen Samstag rund 1200 Besucher angelockt. Gleich zu Beginn säumten beim Umzug der 18 Traktoren und Erntewagen, die allesamt dem Anlass entsprechend festlich geschmückt waren, zahlreiche Menschen die Straßen. Auch das Bühnenprogramm konnte sich sehen lassen.

Apropos. Erstmals wurde mit Lars dem Ersten ein Erntekönig und damit keine -königin im Beisein von Bürgermeister Wilhelm Garn während einer Zeremonie gekrönt.

Die Bredower haben erneut für einen Höhepunkt gesorgt. Nach dem Erntewagenumzug konnte ein breitgefächertes kulturelles Programm mit Tanzaufführungen der Kitakinder oder einer Line-Dance-Gruppe unter der Leitung von Karin König von den Zuschauern genossen werden. Zudem sorgte der Förderverein mit der Aufführung des Erwachsenen-Theaterstückes „Der Fischer und seine Frau“ für einen weiteren Höhepunkt.

Simone Dekarz, Sprecherin des Fördervereins der Kita „Bredower Landmäuse“, der rund 20 aktive Mitglieder umfasst, zeigte sich im Nachgang der Veranstaltung äußerst zufrieden. „Das Erntefest ist sehr gut angenommen worden. Das freut uns natürlich“, sagte sie auch mit Blick auf die zahlreichen Sponsoren, die das Fest unterstützt hatten, wie etwa Christian Kascha, der mit einem nostalgischen Kinderkarussell, das sich ob der Resonanz permanent drehen musste, aufwartete. Überhaupt habe zudem Achim Pohlan ganze Arbeit geleistet. Er hatte sich um die Unterstützer des Erntefestes mit Bravour bemüht und das, obwohl er gar kein Mitglied im Förderverein ist. Die Gemeinde Brieselang hatte 1000 Euro zum Gelingen des Festes beigetragen und auch logistisch via Bauhof und Freiwilliger Feuerwehr für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. Die Einnahmen des Erntefestes gehen übrigens erneut an die Kita „Bredower Landmäuse“. Wie im vergangenen Jahr soll der Spielplatz weiter modernisiert werden.

Und sonst? Am Abend konnte die Tanzparty auf dem Festgelände steigen – mit allem, was dazugehört. Das nächste Fest im kommenden Jahr ist übrigens schon jetzt wieder in Planung, kein Wunder, denn in der Gemeinde Brieselang gehört das Ereignis mittlerweile zum „festen Veranstaltungskalender“, wie Dekarz betonte. (Text: Rachner / Foto: Gemeinde Brieselang/von Bresinski)

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Feuerwehrkräfte aus dem Havelland erneut in Klausdorf im Einsatz

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Einsatzkräfte aus dem Landkreis Havelland sind auch am heutigen Montag noch im Einsatz, um bei den Löscharbeiten in Klausdorf zu helfen. Das ganze Wochenende über waren insgesamt 102 Einsatzkräfte mit 29 Fahrzeugen, einem Verpflegungszug und Fahrzeug des Rettungsdienstes erneut vor Ort, um den Waldbrand unter Kontrolle zu bekommen.

Zu den Aufgaben der Havelländerinnen und Havelländer gehörten Nachlöscharbeiten und die Wiederherstellung der Wasserversorgung, damit am Samstagabend die Bewohner zurück in die Ortschaft fahren konnten, die sie zwei Tage vorher verlassen mussten.

Besonders die Einwohnerinnen und Einwohnern, aber auch Ministerpräsident Dietmar Woidke und Innenminister Karl-Heinz Schröter dankten den Einsatzkräften aus dem Havelland, die sich unermüdlich für den Schutz von Klausdorf eingesetzt hatten.

Nach der Rückkehr der Fahrzeuge am Sonntagmittag wurden die Kräfte am Abend erneut alarmiert, um am heutigen Montag mit fünf Fahrzeugen aus den Wehren des Havellandes und Kräften der Technischen Einsatzleitung die Nachlöscharbeiten zu unterstützen. (Text/Foto: Pressestelle des Landkreises Havelland)

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Brieselang / Zalando: Gesundheit und Mobilität als gewinnbringende Faktoren

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Gesundheitstage „Projekt Fit!“: Der Auto Club Europa (ACE) hat am Dienstag und Mittwoch bei Zalando in Brieselang auf Initiative der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) einen Aktionstag zum betrieblichen Mobilitätsmanagement angeboten. Die Experten legten unter anderem dar, inwieweit Optionen und Möglichkeiten bestehen, den Arbeitshin- und -rückweg ohne Auto zu meistern, Stichwort Bahn & Bike.

Ein Fahrradcheck wurde zudem im Außenbereich offeriert.

Zahlreiche Mitarbeiter des Unternehmens, rund 1.200 Menschen sind am Standort in Brieselang beschäftigt, nutzten zudem die Gelegenheit, sportlich aktiv zu sein, sich Tests und Checks zu unterziehen, etwa im Hinblick auf die eigene Beweglichkeit oder der Messung von Cholesterin- und Blutzuckerwerten. Auch ein Sucht-Parcours konnte beispielsweise durchlaufen werden. In der „Kammer des Schreckens“ konnten unter anderem Raucher abschreckende Motive entdecken.

Bürgermeister Wilhelm Garn konnte während eines Besuches sich selbst einen gesunden Smoothie an einem speziellen Trimm-Dich-Rad erstrampeln. Je stärker er in die Pedale trat, umso schneller waren die von ihm ausgewählten Zutaten (allerlei Obst und Gemüse versehen mit Wasser) zerhäckselt. (Text/Fotos: Gemeinde Brieselang: Rachner)

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Falkensee: Feiler und Richstein machen sich für offensive Wirtschafts- und Gründungsförderung stark

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Uwe Feiler MdB, Landesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung Brandenburg, und Barbara Richstein MdL, Kreisvorsitzende der Mittelstandsvereinigung Havelland, gratulierten Anne Laßhofer aus Falkensee zu ihrer Auszeichnung als Brandenburgs Unternehmensgründerin des Jahres 2018. Die dynamische Jungunternehmerin startete ihr Unternehmen Dilassi 2016.

Sie produziert und vertreibt online ein nachhaltiges Cape „WichtelWarm“ als mitwachsender Wetterschutz für Kinder im Fahrradsitz von 9 Monaten bis 6 Jahren.

Feiler und Richstein interessierten sich dafür, in welcher Form die Jungunternehmerin bei ihren Gründungsbemühungen unterstützt worden war. Laßhofer lobte besonders die vielen Veranstaltungsangebote des Berlin-Brandenburgischen Businessplan-Wettbewerbes und die begleitende Unterstützung durch Frau Heymann vom Lotsendienst im Havelland.

Die Mittelstandsvereinigung (MIT) der CDU macht sich für eine offensive Wirtschafts- und Gründungsförderung der Kommunen im Havelland stark. Uwe Feiler: „Jeder investierte Euro ist gut angelegt und wird sich in den meisten Fällen in zusätzlichen Steuereinnahmen auszahlen.“ Barbara Richstein ergänzt: „Wir müssen das kreative Potenzial der Gründer/innen unterstützen, damit ihre innovativen Ideen realisiert werden können.“

Die MIT diskutiert gemeinsam mit den Falkenseer Initiativen „Starke Mitte“, der „IGF Interessengemeinschaft Falkensee“ sowie dem Künstler/innen-Netzwerk „Made in Falkensee“ die Idee, einen Coworking-Space mit städtischer Unterstützung in Falkensee anzubieten. Dieses Ansinnen griff Laßhofer begeistert auf. Auf ihrem Facebook-Blog unter „Dilassi“ schreibt sie: „Seit gestern wage ich von einem Coworking-Space in Falkensee zu träumen, mit einer sehr bezahlbaren Miete, auch tageweise buchbar, mit Meetingräumen, einer Kaffeeküche zum Netzwerken, einem Raum für Kinder und vielleicht sogar Lagerraum?“ (Text/Foto: Hans-Peter Pohl)

Bildunterschrift:
Anne Laßhofer, Uwe Feiler und Barbara Richstein bei ihrem Gespräch im Café Thonke.

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10. Havelländer Erntefest im Erlebnispark Paaren am Sonntag, 2. September

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Unter dem Motto „Wasser ist Leben, Milch ist Nahrung“ präsentiert sich die Gemeinde Schönwalde-Glien mit ihren Ortsteilen und vielfältigen Angeboten der Region als Mitveranstalter des 10. Hävelländer Erntefestes am 02. September 2018 von 10 bis 17 Uhr im Erlebnispark Paaren. In Zusammenarbeit mit Erlebnispark, Kreisbauernverband Havelland, Förderverein „Freunde des MAFZ Paaren/Glien “e.V. …

… und vielen regionalen Verbänden und Vereinen wurde ein rundes Programm auf die Beine gestellt. Lassen Sie sich überraschen von der Angebotsvielfalt, Attraktionen sowie Tanz- und Sportvorführungen. Der Dreschkasten wird in Betrieb genommen, Besenbinden, dengeln und Seilern wird gezeigt, Traktorfahren, Tiere zum Anfassen, Pony reiten, viele Angeboten aus dem ländlichen Raum werden den Tag füllen. Die große Bühne mit einem abwechslungsreichen, mit viel Musik gespickten Programm ist ein wesentlicher Bestandteil des Festes.

Ökumenischer Erntedankgottesdienst mit dem Gospelquintett THE SINGERS, die Krönung der 10. Havelländer Erntekönigin, Start und Prämierung der Erntewagen, Musik mit dem Jugendblasorchester Havelland, Gemischten Chor Schönwalde und Partnergemeinde Muggensturm und MäN A Kor. Ab 15.30 Uhr wird Linda Feller das Programm mit Schlager, Pop und Countrygesang sowie anschließender Autogrammstunde vollenden.

Viele Vereine und Organisationen, Schulen und Kitas, Firmen, kulturelle Einrichtungen und die Mitglieder des Gemeinderates haben sich an der Vorbereitung beteiligt. Es wird ein Fest für Jung und Alt mit „Treckerfahren“ für die Kinder, Kletterturm und Märchentruck, Waldschule, Feuerwehr und Sportvereinen, alle sind dabei. Für den Umzug mit dem Jugendfanfarenzug Bad Belzig durch die Gemeinde Paaren sind über 30 Teilnehmer / Erntewagen, Gespanne, Laufgruppen mit geschmückten Karren und Tieren gemeldet.

Dem Evangelischen Kirchenkreis Nauen-Rathenow, den Landfrauen Havelland, dem Kreisbauernverband Havelland und der Ländliche Erwachsenenbildung Prignitz-Havelland, dem Förderverein MAFZ Paaren im Glien und allen Mitgestaltern aus bisher beteiligten Gemeinden des Havellandes sei an dieser stelle gedankt. Dank auch der finanziellen Unterstützung die dem Havelländer Erntefest durch den Landkreis Havelland und die Mittelbrandenburgische Sparkasse übergeben wurde.

Aktionen auf dem Gelände

Spiel und Spaß (für Groß + Klein)
– Karussell, Hüpfburgen und Rutschen,
– Traktorfahren, Bungee Trampolin,
– Spielplätze und Wasserspielewelt u.v.m.
– Ponyreiten, Kükenkino
– Tour mit dem Erlebnisshuttle

Krönung der 10. Havelländer Erntekönigin
Die amtierende 9. Havelländer Erntekönigin Vanessa Orgis übergibt ihr Amt an die neugewählte 10. Havelländer Erntekönigin Antonia Martini

Ausstellungen & Aktionen
– Bunter Herbstmarkt
– Erntekronenwettbewerb
– Informationsstände der Vereine und Firmen der Gemeinde Schönwalde-Glien
– Ausstellung über Getreide
– Ernte- und Landtechnik
– Jahresausstellung der Meerschweinchenfreunde Berlin-Brandenburg-Sachsen 10 bis 16 Uhr in Halle Paaren
– Jungzüchtertag der Rassekaninchen- und Rassegeflügelzüchter Berlin-Brandenburg 10 bis 14 Uhr in der Brandenburghalle
– Gartencafé mit selbstgebackenem Kuchen
– Kaffee mit Erntefesttorte
– Leckeres aus regionalen Töpfen

Programm
ab 10.00 Uhr – Frühschoppen auf der Festwiese in der Brauerei und im Biergarten der Brauereischänke
10.00 Uhr – Jugendblasorchester Havelland
10.30 Uhr – Eröffnungsansprache
11.00 Uhr – ökumenischer Erntedankgottesdienst
11.45 Uhr – Krönung der 10. Havelländer Erntekönigin
ab 12.00 Uhr – Erntewagenumzug wird verabschiedet
ab 12.05 Uhr – Jugendblasorchester Havelland auf der Bühne
ab 12.30 bis 17.00 Uhr – Buntes Bühnenprogramm
13.00 Uhr – Präsentation der ankommenden Erntewagen
13.40 Uhr – Prämierung schönsten Erntewagen und Erntekronen
13.55 Uhr – Anschnitt der Erntefesttorte
14.00 Uhr – gemischter Chor Schönwalde1984 e.V. mit Muggensturm
14.20 Uhr – landwirtschaftlicher Politiktalk
14.40 Uhr – MäN A Kor: Männerchor Schönwalde-Barnim
15.10 Uhr – Cheerleader SSV 53 e.V. vor der Bühne
15.30 Uhr – Linda Feller, Schlager, Pop & Country
16.30 Uhr – Linda Feller – Autogrammzeit
Änderungen vorbehalten

(Text/Foto: Erlebnispark Paaren)

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Brieselang: Bäume am Havelkanal geschändet

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Mutwillige Zerstörung: Die Verwaltung der Gemeinde Brieselang muss sich wieder einmal mit dem Problem des Vandalismus auseinandersetzen. So sind auf dem Vorplatz des Hafengeländes am Havelkanal, dort findet am 7. und 8. September das Sommerfest statt, gleich zwei Bäume geschändet worden.

Die Kronen der jungen Kastanien wurden von Unbekannten grundlos abgerissen. Sie wurden hinter einen aufgeschütteten Wall geworfen. Durch den Abbruch ragen nur noch die dünnen Stämme in Richtung Himmel. Warum das geschehen ist, erschließt sich niemandem. „Wir verschönern unser Gemeindegebiet, aber offenbar gefällt das nicht jedem. Das ist sehr befremdlich und keinesfalls akzeptabel“, so Bürgermeister Wilhelm Garn. (Foto/Text: Gemeinde Brieselang/Thom)

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Brieselang – Märkischer Künstlerhof – Sommerfest mit reichhaltigen Höhepunkten

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Live-Musik mit Tanz und Kulinarik vom Feinsten: Das Sommerfest des Märkischen Künstlerhofs und des Kunstvereins Brieselang, das am vergangenen Sonnabend im Garten des Künstlerhofs stattfand, hatte am Samstag in vielerlei Hinsicht einiges zu bieten. Kein Wunder, dass die Veranstalter rund 200 Besucher begrüßen durften. Sie alle konnten einen entspannten Abend genießen, trotz der kühleren Temperaturen.

Asiatische Düfte stiegen gen Himmel, als unter anderem Boris von Martens beispielsweise die kreativ in Szene gesetzten Spieße – versehen mit fernöstlichen Aromen und Zutaten – den Besuchern servierte. Die Delikatesse kam richtig gut an, das war allgemeiner Tenor. Auch vegetarischer Glasnudelsalat wurde ausgereicht. Doch nicht nur die Freunde von kulinarischen Besonderheiten kamen auf ihre Kosten.

Sowohl die Band „Soulisious“ mit Soul als auch die Berliner Band „Black Mail“ mit Rhythm & Blues sorgten für prächtige Stimmung. Die Gäste zeigten schließlich auf ganzer Linie ihr tänzerisches Können mit einer gehörigen Portion Rhythmusgefühl. Mit den Eintrittsgeldern in Höhe von 15 Euro wird übrigens die Kulturarbeit im Havelland gesponsert. Sowohl Renée von Dressler Martens als auch Guido von Martens und Elvira Kriebel, stellvertretende Vorsitzende des Kunstvereins, zeigten sich als Veranstalter zufrieden. (Text/Fotos: Gemeinde Brieselang/Rachner)

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